Die Erziehungsanstalt
Datum: 08.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... Kilo.", sagte Mara.
"Na, das ist ja dann nicht so schlimm", erwiderte Markus, worauf Mara eine Augenbraue hob. Sie konnte es absolut nicht leiden, wenn er vor "Patienten" solche Dinge sagte und ihr widersprach. Andererseits war es bei ihm genau dasselbe und er verstand sofort, was sie meinte.
"Gut, dann geht es nun zum Seh- und Hörtest", sagte Mara und Tom folgte ihr. Auch hier hatte er gute Ergebnisse und Mara setzte die Untersuchung fort.
"So, jetzt nehmen wir dir noch Blut ab und dann geht's auch schon zum Abtasten. Danach kommt auch noch jemand, damit noch ein EKG, ein EEG und weitere Untersuchungen gemacht werden können, damit wir uns sicher sein können, dass du gesund bist und damit wir deinen Erziehungsplan für diese Woche noch erstellen können. Schließlich wollen wir dir ja nicht schaden, sondern dich nur erziehen!", fügte Mara mit einem hinterhältigen Grinsen hinzu.
"Setz dich jetzt auf die Liege, damit ich dir das Blut abnehmen kann." Gesagt, getan. Auch dies war kein großer Aufwand, da es sich ja wirklich lediglich um ein paar medizinische Untersuchungen handelte.
"Oh, wir haben noch was vergessen, Mara. Bevor es zum Abtasten geht brauchen wir noch eine Urinprobe.", sagte auf einmal Markus.
Tom schwante in diesem Moment böses. Dadurch, dass er ja auch nun keine Privatsphäre mehr hatte, musste er doch nicht wohl ... Oder etwa doch? Nein, das könnten sie ihm doch wohl nicht antun! Doch schon wurden seine schlimmsten Befürchtungen ...
... bestätigt.
Mara hielt ihm einen Urinbecher hin. "Los, mach schon und pinkel hinein!", sagte sie gelangweilt.
"Ich ... ich soll doch ... doch nicht etwa hier vor Ihnen ...", stotterte Tom, doch Mara unterbrach ihn.
"Du hast wohl vergessen, dass du keine Privatsphäre mehr hast und tun musst, was wir dir sagen! Also mach schon!!", fügte sie zischend hinzu.
"Ich kann ... nicht. Ich habe heute ... fast noch nichts getrunken und außerdem ..."
"Nichts außerdem!! Wir werden dir dann jetzt etwas zu trinken besorgen und ein Mittel hinzugeben, dass du schnell pinkeln musst. Schließlich haben wir nicht den ganzen Tag Zeit, weil du nachher noch von jemand anderem die restlichen Untersuchungen machen musst!", sagte Mara in strengem Ton.
Markus hatte derweil schon eine Flasche Mineralwasser geholt und das besagte Mittel dazugemischt. Diese reichte er nun Tom der ansetzte und in einem Zug die Flasche leer trank. Er war wirklich sehr durstig, was ihm bis zu diesem Moment noch gar nicht aufgefallen war.
Mara nahm sein Verhalten lächelnd wahr und sagte dann: "Gut, nachdem das geklärt ist, müssen wir nur noch warten, bis das Mittel wirkt."
Dies war schon sehr schnell der Fall und Tom spürte einen Druck. Doch er konnte sich nicht dazu überwinden in den Becher zu pinkeln, so lange Frau Schmitt mit im Zimmer war. Herr Maier machte ihm ja nichts aus, aber vor einer Frau zu pinkeln war eine ganz andere Sache. Wie konnten sie ihn denn nur so erniedrigen? Was sollte das alles?
Doch der Druck ...