Ein Wochenende bei den Schmitts 01
Datum: 08.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... der Einstieg wäre geschafft. Zieht eure Pullis aus, dann dürft ihr etwas trinken. Danach setzt ihr euch auf die Stühle da. Ihr habt 2 min. Braucht ihr zu lange" -- grinst Frau Schmitt und wir zucken zusammen, als etwas für einen Augenblick in unserem Po zum Leben erwacht.
Losgebunden und nur noch in T-Shirt und Boxershorts schüttle ich meine Gliedmaßen und nehme dankbar ein Glas Wasser, was Herr Schmitt auf den Tisch gestellt hat. Johanna und ich trinken und begeben uns schnell auf die Stühle. Es sind Stühle, die ich noch nie gesehen habe. Neben der Vorrichtung, an die ich schon gefesselt wurde, sieht die Sitzfläche des Stuhles so aus, als würde man sie herausnehmen können und an der Rückenlehne befinden sich diverse D-Ringe. Sie sind auf metallenen Schienen montiert.
Wir nehmen Platz und das Ehepaar befestigt unsere Hand und Fußgelenke am Stuhl, sodass wir beide breitbeinig sitzen. Uns werden die Augen verbunden und für einen Augenblick ist nichts zu sehen und nichts zu hören. Doch dann nehme ich ein leises surren da war, wo Johanna sitzt. Kurz darauf stöhnt meine Freundin kurz auf und das Surren verstummt. Schritte nähern sich mir und mir wird die Boxershorts ein Stück nach unten gezogen, sodass ich an meinem erigierten Penis einen kühlen Lufthauch spüre. Es legt sich etwas um meine Eichel und beginnt zu vibrieren. Ohman ist das geil. Doch dann hört es auch schon wieder auf. „Damit das klar ist, ihr kommt nur, wenn wir das wollen. Und das müsst ihr euch sowieso ...
... erstmal verdienen!" lacht Herr Schmitt irgendwo da, wo Johanna sitzt. Und noch es vibriert noch einmal an meinem Penis und auch Johanna stöhnt laut auf. Aber unsere Folterknechte werden uns jetzt sicher noch nicht kommen lassen. Die Vibration hört nach viel zu kurzer Zeit wieder auf. Mein T-Shirt wird mir hochgezogen und ich etwas Kaltes kneift unangenehm erst in meinen rechten, dann in meinen linken Nippel. Sie haben mir eine unangenehm schwere Nippelkette verpasst. Mir wird die Augenbinde abgenommen und die Stühle werden so gedreht, dass wir uns gegenübersitzen. Die Brüste meiner noch blinden Freundin werden von Frau Müller sanft geknetet, was Johanna zu gefallen scheint, sie beißt sich auf die Lippe so wie sie es immer tut, wenn sie erregt ist.
„Wir werden mit dir jetzt ein kleines Spiel spielen: Immer, wenn du einen Laut von dir gibst, werden wir deine Freundin ein wenig quälen."-lacht Herr Schmitt und stellt sich zu Johanna während Frau Schmitt zu mir tritt. Ich bin gespannt, was nun auf mich zukommt, als Frau Schmitt hinter mich tritt und ganz plötzlich an der Nippelkette zieht, ich erschrecke mich und gebe ein mmmh von mir.
„Das ging aber schnell."-grinst Herr Schmitt und streichelt Johannas Nippel durch den dünnen Stoff ihres Tops bevor er ihr zwei Wäscheklammern am Bauch befestigt. Johanna verzieht das Gesicht, bleibt aber still. Derweil beginnt es in meinem Po zu vibrieren und ich rutsche auf dem Stuhl hin und her.
„Sei still!" und Frau Schmitt schlägt mir mit ...