1. Schwimmbad (6)


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: Schamsituation

    Eine so liebevolle und sanfte Art habe ich nicht erwartet, da mir gerade mein Temperament das Herz bis zum Hals schlagen lässt und ich vor lauter Lust fast rasend werde, dass ich mich gar nicht bremsen kann. Seine Hände streicheln und liebkosen meine nackte Haut Zentimeter für Zentimeter. Er leckt küsst und streichelt zugleich. Unglaublich schön. Ich schwebe. Alles hat eine solche Leichtigkeit und es ist fast ehrfürchtig, wie er mich behandelt. Beinahe komme ich mir vor wie eine Prinzessin. Ich genieße diese Liebkosungen und seine Zärtlichkeiten. Es gelingt ihm mich vollkommen zu entspannen und die ganze Welt vergessen zu lassen. Es gibt nur noch ihn und mich. Seine Haut sein Geschmack auf meinen Lippen, meiner Zunge und sein Geruch, der sich mit meinem mischt und mich umfängt wie ein Kokon. Die Zeit verliert ihre Bedeutung. Ich genieße alles, sauge es in mich auf und weiß schon bald nicht mehr wie lange er mich auf diese sagenhaft schöne Art und weise verwöhnt.
    
    Ganz beiläufig fasst seine Hand dann an den zusammen geschobenen Stoff meines Badeanzugs. Die Fingerspitzen schieben sich langsam darunter. Sie gleiten über die Taille und weiter auf meinen Po. Er fast mit der ganzen Hand nach der einen Hälfte und beginnt mich unter dem Stoff ausgiebig zu streicheln. Ich nehme ihn dabei nun feste in meine Arme schmiege mich an ihn und küsse ihn mit der ganzen Leidenschaft die sich in mir nun aufgestaut hat. Der Kuss ist derartig mitreißend und aufwühlend, dass er meine intensiven ...
    ... Bewegungen aufnimmt und sich im Gleichklang mit mir in Schwingung bringt.
    
    Sein Verlangen wächst. Sein Schwanz an meinem Unterleib scheint ein Loch durch den Stoff bohren zu wollen.
    
    Ich will hinunter gleiten doch er hält mich zurück indem er mich nun kräftig mit beiden Händen am Hintern festhält. Der Badeanzug rutscht über den Po. Die Fingerkuppen öffnen die Spalte so weit es nur geht, bis ich vor Schmerz leicht aufstöhne und er die Spannung leicht zurücknimmt um dabei nun meine Rosette zu umspielen und nach und nach von hinten tiefer zwischen meine Schenkel zu fassen. Als seine Finger zwischen die Schamlippen kommen und meine feuchte Hitze ertasten ist es endgültig um ihn geschehen. Ich flüstere noch mal in sein Ohr: „Nimm mich!“ und er schiebt den Badeanzug nun ungeduldig bis zu den Füssen und lässt mich heraus steigen. Dann kniet er sich vor mich, bedeutet mir mit leichtem Druck der Hände gegen die Innenseiten meiner Schenkel, dass ich mich öffnen soll und schon gehorche ich bereitwillig um sogleich seine Zungenspitze zu genießen mit der er ohne Umwege tief in mich eindringt. Ein kurzes Vergnügen, dass mich jedoch nötigt die Beine noch weiter zu spreizen und mich mit beiden Händen an seine Schultern zu klammern. ER beginnt nun intensiv meinen Saft abzuschlecken und den Kitzler zu umsorgen. Saugt ihn bis er weit zwischen den Schamlippen vorsteht. Dann dringt er erst mit einem Finger bald darauf aber gleich mit zwei Fingern tief in mich hinein und treibt mich mit diesen ...
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