1. Charlie - Episode 15: Der Fall Anna


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: Lesben Sex Hardcore, Inzest / Tabu

    ... zu sein. Ich nahm die Entschuldigung an und Tina löste sich langsam aus dem engen Kreis um Anna, zu dem jetzt nur noch Steffi und Miriam gehörten.
    
    Tina blickte auf den See hinaus und dann zu mir, während ich zusah, wie Ines laut schreiend in den Fluten verschwand.
    
    „Charlie … du musst echt vorsichtig sein. Anna wird das nicht auf sich beruhen lassen. Sie ist total verknallt in Jan. Auch wenn sie weiß, dass es niemals dazu kommen wird, dass die beiden was am laufen haben, wird sie nicht zusehen, wie du diejenige bist, die das bekommt, was sie begehrt.“
    
    Ich nickte stumm, ohne Tina anzusehen. Dann flüsterte sie: „Ich finde, ihr seid ein süßes Pärchen.“
    
    Jetzt sah ich sie doch an, wie sie mich anlächelte. Im nächsten Moment wandelte sich ihr Blick in blankes entsetzten und eine kalte Stimme hinter mir ließ sie aufspringen: „Tina … verpiss dich! Schlampe … wir müssen reden!“, erklang Annas Stimme hinter mir.
    
    Ich zuckte nicht mal zusammen, als sich Anna, Miriam und Steffi neben mich setzten. Anna betrachtete mich böse ehe sie sprach: „Hab ich dir nicht erklärt, dass du deine Griffel von Jan lassen sollst?“
    
    „Was weiß ich, dafür hätte ich ja zuhören müssen wenn du redest, aber dafür ist mir meine Lebenszeit zu kostbar.“, erwiderte ich ruhig.
    
    Anna schloss kurz die Augen und zählte innerlich wohl bis zehn ehe sie leise zischte: „Du machst einen riesengroßen Fehler, Charlie. Glaub mal, dass ich dein schmutziges kleines Geheimnis kenne.“
    
    Jetzt zuckte ich doch ...
    ... zusammen und blickte Anna – ohne dass ich es verhindern konnte – panisch an. Zwar wusste ich nicht welches von den vielen dreckigen Geheimnissen sie zu kennen glaubte – wenn überhaupt, aber sie bemerkte meine Reaktion natürlich sofort und lächelte breit: „Ja, hättest du nicht gedacht, was? Wäre schon krass wenn die ganze Schule davon Wind bekommen würde.“
    
    Jetzt lächelte ich wieder: „Also Anna. Erstens, wenn du irgendwas wüsstest, hättest du es schon längst in der Schule breitgetreten. Und Zweitens hab ich keine Angst mehr vor dir, denn egal was du jetzt erzählen würdest, niemand würde dir glauben. Es würde doch nur so aussehen, als würdest du dich an mir rächen wollen, weil ich mit deinem Bruder zusammen bin.“
    
    „Du bist nicht mit ihm zusammen, du Schlampe.“, presste Anna hervor.
    
    „Richtig!“, erklang eine ruhige Stimme hinter Anna und wir drehten alle den Kopf zu Annas Bruder, der hinter uns aufgetaucht war. Er musste sich angeschlichen haben, denn niemand hatte ihn bemerkt. Hinter ihm – etwas abseits – stand Tina die schnell zu Boden sah und nun war es auch klar, warum Jan hier war. Sie musste ihn geholt haben. Ich machte mir eine innere Notiz, mich bei ihr dafür zu bedanken.
    
    Anna stand auf, wollte irgendwas zu Jan sagen, aber dieser lächelte nur mir zu: „Also was ist … sollen wir es nicht einfach offiziell machen?“
    
    Ich starrte ihn mit offenem Mund an, dann flüsterte ich: „Jan … ich weiß nicht ob das okay wäre. Wegen … du weißt schon.“
    
    „Jan … hör auf.“, flehte Anna ...
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