1. Was fuer ein Tag Ch. 03


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Mit den Einkäufen hatten wir keine größere Mühe. Wir bereiteten das Kaffee trinken vor und hatten noch etwas Zeit uns auszuruhen. Gerade mir tat das gut, nach den Anstrengungen des Vormittags. Unsere Tochter hatte sich mit einer Freundin zum Eis essen verabredet und würde erst am frühen Abend wieder zurück sein. Sie wollte dann noch etwas Zeit mit ihrem Opa und dessen Bruder verbringen.
    
    Beide älteren Herren waren jenseits der 60, aber noch äußerst agil. Sie spielten zusammen Tennis und hielten sich mit wandern fit. Ihre Frauen waren kurz hintereinander gestorben, trotzdem hatten sie nie den Mut verloren. Die beiden Brüder hatten kurze graue Haare, eine dem Alter entsprechende Figur mit kleinen Bierbauch, sonnen gebräunte Haut und ein gepflegtes Auftreten. Pünktlich um 15 Uhr klingelte es an der Tür. Anne öffnete und begrüßte ihre Verwandten mit einer herzlichen Umarmung. Sie trug ein luftiges Sommerkleid, dass tiefe Einblicke zuließ. Auf einen BH hatte sie verzichtet, da es einfach zu heiß und unbequem war. Die beiden hatten Blumen mitgebracht und begrüßten nun auch mich. Meine Frau holte eine Vase, brachte den Kaffee und schnitt die Torte.
    
    Eine angeregte Unterhaltung war schnell im Gange. Seitdem wir uns kennen, hat Anne ein gutes und inniges Verhältnis zu den beiden. Öfter hat sie auch schon ein Wochenende bei ihnen verbracht. Natürlich bemerkte ich, dass die beiden immer wieder diskret zu meiner Frau hinüber blickten, wenn sie sich unbeobachtet fühlten. Der Träger ...
    ... ihres Kleids rutschte einmal etwas weiter hinunter und gab mehr von ihrem Dekolleté frei als beabsichtigt. Die erste Kanne Kaffee war schnell geleert, deshalb ging meine Frau in die Küche um neuen zu kochen. Ihr Vater Hans folgte, um ihr etwas zur Hand zu gehen. Er freut sich immer, wenn er sich etwas nützlich machen konnte. Derweil blieb ich mit Gerd im Wohnzimmer und unterhielt mich über die Fußball Bundesliga.
    
    Anne füllte gerade neues Wasser in die Kaffeemaschine als ihr Vater eintrat. „Na mein Kleines, wie geht es dir? Ich habe dich sehr vermisst!". Er lächelte ein hintergründiges Lächeln und trat näher zu seiner Tochter. Sie drehte sich halb zu ihm um und antwortete: „Ich habe dich auch sehr vermisst.". Mit diesen Worten drückte sie ihm einen Kuss auf den Mund, öffnete die Lippen und suchte nach seiner Zunge. In seiner Leinenhose zeichnete sich bereits deutlich die anschwellende Erektion ab. Ohne Umschweife streichelte sie seinen Schwanz durch den dünnen Stoff der Hose. „Ich bin so geil auf dich." hauchte sie ihm ins Ohr. Genau diese Worte wollte er hören. „Los runter mit dir und blas mir einen. Aber schnell, damit es die anderen nicht mitbekommen!".
    
    Ihre Hand war bereits mit seinem Reißverschluß beschäftigt. Sofort sprang sein halbsteifer Penis hervor. Hans griff ungeniert an den üppigen Busen seiner Tochter. „Deine geilen Titten sind einfach der Hammer. Davon kann ich gar nicht genug bekommen." Anne wichste derweil seinen Pimmel zu voller Größe. Um keine Zeit zu ...
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