Die geile Lust-Sekte Teil 04 - Sexgeschichten

Die geile Lust-Sekte Teil 04

... Sachen vollpisste, hätte ihn vollkommen erregen müssen. Doch dann konzentrierte sich Patrick auf seine eigentliche „Aufgabe", damit er nicht zu geil wurde. Er platzierte seinen Pimmel direkt über der Taschenöffnung und im nächsten Moment ließ er es laufen. Im selben Augenblick, in dem er seine Erleichterung vorspielend stöhnte, hörte er auch von seiner Schwester ein Stöhnen, das aber bestimmt nicht nur vorgespielt war, sondern von immenser Geilheit zeugte.

Leider war Pascal doch schon recht bald fertig, da er auch gerade nicht sehr dringend gemusst hatte. Dafür hatte die Lederhandtasche aber auch alles aufgenommen und war zunächst vollständig flüssigkeitsundurchlässig geblieben. Pascal schaute nun seine Schwester an, die noch ein letztes Mal aufstöhnte, dann ihre Hand aus ihrem Slip zog, aufstand, ihre Hose wieder ein wenig hoch zog und verschloss, bevor sie zu Pascal herüber kam: „Sehr fein, ich weiss gar nicht, wie ich jetzt noch eine Show für dich abliefern soll. So was in der Art habe ich mir früher häufiger vorgestellt, wenn ich es mir selbst gemacht habe. Wusstest du das? Auf jeden Fall hast du dir schon eine geile Show von deiner großen Schwester verdient." Dann nahm sie ihm einfach die Tasche vorsichtig aus der Hand und stellte sie unbeachtet in eine Ecke ihres Zimmers. Darauf küsste Bea ihren Bruder flüchtig und wies auf das Bett: „Los, komm setz dich, jetzt bin ich dran. Ich hoffe es wird dir so gefallen, wie mir deine Show gefallen hat. Und danach..." Sie ...

... zwinkert ihm zweideutig zu. Pascal wollte noch fragen, was ihn denn nun erwarten würde, aber Beatrice hatte es eilig und war im nächsten Moment aus dem Zimmer gelaufen, nur um im unmittelbar darauf wieder rein zu kommen. Deshalb setzte sich Pascal auf das Bett und nahm seinen immer noch aus der Hose hängenden Penis in seine Land und konzentrierte sich auf seine Schwester.

Die lief mittlerweile wie aufgescheucht durch das Zimmer, als würde sie dringend irgendetwas suchen. Dann setzte sie sich auf den Schreibtischstuhl, kramte in einer Schublade und führte so etwas in der Art auf, das Pascal irgendwie an ein chronisch unruhiges oder hypermotorisches Kind erinnerte. Da stand sie auch schon wieder auf. Aber erst, als sie sich ein wenig krümmte und leicht stöhnend in den Schritt ihrer leichten Sommerstoffhose fasste, erkannte Pascal, was der Sinn ihres Schauspiels sein sollte: Beatrice tat so, als müsse sie ganz dringend pinkeln, ging aber aus irgendeinem Grund nicht zur Toilette. Pascal machte diese Vorstellung plötzlich unheimlich an. Er stellte sich vor, dass seine Schwester nicht auf Klo konnte, weil dieses gerade kaputt war und sie sehnlichst auf den Klempner wartete. Dies war zwar keine allzu kreative Idee und stammte sicherlich aus einem der zahlreichen pornos, zu dem er sich einen runter geholt hatte, reichte aber Pascal in dem Moment aus, um die sich ihm darbietende geile Szene glaubhaft wirken zu lassen.

Dann konzentrierte er sich aber wieder ganz auf den Anblick seiner ...