Die geile Lust-Sekte Teil 04 - Sexgeschichten

Die geile Lust-Sekte Teil 04

... nehmen kann!"

Ohne weitere Worte zu verlieren, ließen die Geschwister voneinander ab und Beatrice legte sich rücklings auf ihr Jugendbett und spreizte ihre Beine. Pascal warf sich sofort und ziemlich ungestüm dazwischen und wegen der sehr guten Vorarbeit und durch tatkräftige Mithilfe durch Beatrice' flinke Hände verschwand Pascals Pimmel auch umgehend in ihrem heißen Schoß. Die wohlige, feuchte Wärme ihres Lustkanals umfing Pascals Pint, als er begann sie mit langsam zunehmender Intensität zu stoßen. Bei jedem seiner Stöße quiekte Beatrice ein wenig und als Pascal mit voller Intensität seinen Pimmel in seine Schwester donnerte und seine Eier gegen den Ansatz ihres knackigen Arschs klatschten, hatten sich die Laute seiner Schwester zu einem intensiven Stöhnen mit gelegentlichen kurzen Schreien gesteigert: „Ja, Pascal. Fick deine geile, große Schwester durch. Gib mir, was ich verdiene, mach mich fertig. Ja, das ist so geil. Genauso habe ich es mir immer vorgestellt. Komm, fick mich!"

Aber bei Pascal machte sich nun doch der gestrige Tag bemerkbar, da er spürte, dass er nicht mehr würde lange durchhalten können, bevor er kommen musste. Deshalb versuchte er sich auf etwas Anderes zu konzentrieren als in das lustverzerrte Gesicht seiner Schwester unter ihm oder auf ihre verführerisch schaukelnden Titten zu schauen. Aber es gelang ihm diesmal einfach nicht. Vielmehr kam ihm genau in diesem Moment die Erkenntnis, was er da gerade in dem Augenblick eigentlich tat: Er bumste ...

... seine eigene Schwester. Davon hätte er bisher noch nicht mal ernsthaft zu träumen gewagt. Es war zwar nicht gelogen, als er ihr gestanden hatte, dass er sich mit ihr in seiner Jugendzeit schon alles Mögliche vorgestellt hatte, aber das waren doch nur harmlose Phantasien, die wohlmöglich jeder Jugendliche in seiner Pubertät einmal durchmachte, oder nicht? Jedenfalls war es nun umso geiler, diese Phantasien daneben in der Wirklichkeit ohne Hemmungen ausleben zu können. Und seiner unverhofft ebenfalls geilen Schwester Beatrice schien es damit ähnlich zu gehen.

Gerade als er Beatrice warnen wollte, dass er nun jede Sekunde würde kommen müssen, flog die Zimmertür am Kopfende des Bettes auf und ihre Mutter Claudia steckte ihren Kopf herein: „Ah, lasst euch nicht stören, Kinder. Aber wenn ihr fertig seid, kommt ihr bitte direkt runter, weil wir jetzt gleich essen wollen. Ihr habt ja noch einige Tage gemeinsam, also verausgabt euch nicht schon am ersten Tag. Bis gleich." Während Pascal durch die unerwartete Unterbrechung ein wenig aus dem Rhythmus geraten war, schien seine Schwester kein bisschen irritiert zu sein und stieß zwischen ihren Seufzern und Schreien hervor: „Komm, stoß noch ein paar Mal zu und dann komm auf meine Titten, Pascal. Gib mir deine brüderliche Wichse. Spritz auf deine notgeile Schwester. Ich will jetzt kommen. Ich bin jetzt echt soweit. Spritz ab, damit ich komme!"

‚Als ob sie seine Nöte erraten hätte', dachte Pascal. Er stieß nun wirklich noch dreimal zu, ...