1. Freunde


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: Gruppensex

    Mohammed kam nun regelmäßig alle zwei bis drei Wochen zu mir - eigentlich immer, wenn es seine Zeit erlaubte. Er studierte in Münster, also nur 50 km von Osnabrück entfernt. Er lernte rasch und gern. - Ich glaube, im Studienfach auch. Ich meine aber die Lehre bei mir. Von dem vor Panik gelähmten Schnellspritzer hatte er sich zu einem ausdauernden und fantasievollen Bettgenossen entwickelt. Gewisse kulturell bedingte egoistische Unarten hatte ich ihm konsequent ausgetrieben. Die Lust seiner Partnerin war ihm ebenso wichtig wie seine eigene. Trotzdem: Mit der einen oder anderen Lektion konnte ich ihn durchaus noch überraschen ...
    
    Eines Tages rief mich Mohammed aus Münster an. Ich solle ihn doch mal besuchen kommen. "Warum nicht?" dachte ich mir. Ich nahm mir einen Freitag frei und saß um halb elf im IC. Eine halbe Stunde später hatte ich Münster erreicht. Mein Lover stand bereits am Bahnsteig. Nicht nur er stand, wie ich mich mit einem kurzen Griff beim Begrüßungskuss überzeugte.
    
    Wir bummelten ein wenig durch die Innenstadt und tranken unterwegs einen Kaffee. Sehr bald hatten wir jedoch keine Lust mehr auf Sightseeing und steuerten Mohammeds Wohnung an. Ich wusste bereits, dass er in einer WG mit zwei Freunden lebte - eben jenen, von denen er mir am ersten Zusammentreffen erzählt hatte: Ali und Ahmed, ebenfalls gut aussehende türkische Studenten, Mitte 20. Man hätte die drei für Brüder halten können.
    
    Beide waren zu Hause und begrüßten mich freundlich, sehr freundlich, ...
    ... kündigten dann aber an, uns allein lassen zu wollen. "Kommt überhaupt nicht in Frage!" protestierte ich. "Ich bin hier, um zu erfahren, wie Mohammed hier lebt - und ihr gehört dazu." Den irritierten Blick meines Gastgebers beantwortete ich mit einem Augenzwinkern, was ihn dann breit grinsen ließ. Er hatte begriffen, was ich vor hatte - sehr im Gegensatz zu seinen Kumpels.
    
    Mohammed hatte ihnen einiges von mir erzählt nun wollten sie ganz offensichtlich erfahren, was an diesen unglaublichen Geschichten dran war. Schon die Tatsache meiner Existenz, einer Frau, die doppelt so alt wie sie ist, überraschte sie - und dass ich tatsächlich nach Münster gekommen war. Ich denke, mein Outfit enttäuschte sie nicht. Ich hatte einen kurzen Rock und ein knappe Jacke, beides aus schwarzem Leder gewählt. Unter der Jacke trug ich ein enges weißes T-Shirt mit Strass, das meine Titten gut zur Geltung brachte. Weiter hatte ich schwarze kniehohe Stiefel und schwarze halterlose Strümpfe an. Unter dem Rock trug ich - nichts.
    
    Mohammed und ich saßen auf einem abgewetzten Sofa, seine Freunde uns gegenüber auf ebensolchen Sesseln. "Na, Jungs, was hat mein Süßer euch denn über mich erzählt?" wollte ich wissen und schlug dabei meine Beine so übereinander, dass der Rock noch etwas höher rutschte. Die Jungs hatten nun einen freien Blick auf meinen Busch, was seine Wirkung nicht verfehlte: Die Kiefer klappte runter, die Augen wurden stielförmig und die Hosen beulten sich.
    
    "Na hört mal," tadelte ich, ...
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