1. Die falsche Hure


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: 1 auf 1,

    ... echt waren.
    
    'Nun. Ich war schon immer sehr Sexbesessen. In meiner Schulklasse hatte ich schon alle Jungs durch, bevor die anderen Mädels sich überhaupt für Sex interessierten. Dies gab dann auch recht schnell ein Problem mit meinen Ellis. Ich wollte mich natürlich nicht immer in irgendwelchen Parks, in Autos oder sonst wo mit den Jungs vergnügen, sondern zu Hause. Aber das ging ja nicht. Gott dankend, hatte ich sehr aufgeschlossene Eltern, welche auch gerne mal einen Swingerclub besuchten und zumindest mir gegenüber, daraus keinen Hehl machten. Zu Hause liefen wir alle meist nackt herum. Auch einige unserer Angestellten taten es uns gleich. Und Mama und Papa nutzten diese Freizügigkeit der Angestellten gerne auch mal aus. Selbstverständlich nur bei Freiwilligkeit der Angestellten. Als ich älter wurde, war ich auch nicht abgeneigt.
    
    Aber das ich Reihenweise Jungs mit nach Hause bringe, ging nicht. Schließlich waren meine Eltern auch Personen der Öffentlichkeit und unser Haus war weltweit bekannt. Da meine Eltern mir aber das Sexualleben nicht verbieten wollten, wurde mir dieses Haus gekauft. Außer du jetzt, wissen nur noch sehr wenige, wer ich wirklich bin.'
    
    Mirko musste wieder schlucken. Er konnte noch gar nicht glauben, was ihm erzählt wurde. Er und Daniela nahmen gleichzeitig das Glas Cola, welches auf den Tisch stand. Daniela lächelte ihn an. Kurz darauf ging ihr Blick auf sein Gemächt, welches sich ein wenig beruhigt hatte.
    
    'Oh. Schade. Darum muss ich mich ...
    ... aber gleich kümmern, das kann so aber nicht bleiben' sagte sie lächelnd und griff kurz an seinen Penis welcher sich sofort wieder erhob.
    
    'Nun ja. Wie gesagt, ich liebte bzw. liebe Sex über alles und nach der Schule war es erheblich schwieriger, an entsprechende Männer heran zu kommen. Einfach durch die Clubs und Kerle anbaggern, war mir zu blöde. Swingerclub war eine Alternative, aber das war dann auch nur für ein paar Stunden und meist war es auch nur 1-2 Woche empfehlenswert. Während der Wochentage war dort nichts los. Da meinte eine Freundin von mir: Lasse doch die Männer zu dir kommen. Im ersten Moment habe ich das nicht verstanden, was sie meinte. Doch dann verstand ich es.
    
    Ich gab also diese Anzeige auf, und ließ die Männer einfach kommen. Wenn sie dann hier sind, entscheide ich, ob sie mir gefallen. Wenn nicht, bin ich gerade belegt und wenn sie es 2-3x vergeblich versucht haben, bleiben sie in der Regel weg. Ich entscheide dann auch, ob und wie viel Geld ich nehme. Bei welchen die mir sehr gut gefallen und es mir sehr gut besorgen, verzichte ich ganz auf Bezahlung. So kommen diese Männer immer wieder.'
    
    Mirko hatte in der Zwischenzeit Probleme seine Gefühle zu ordnen. Irgendwie bekam sein Herz Risse. Er war also wohl nur einer von vielen. Zwar konnte er sie befriedigen, aber mehr war da wohl nicht, oder? Er stellte sich gedanklich die Frage, warum sie ihm denn das alles jetzt erzählt.
    
    'Soweit lief es denn ja gut. Nur wo meine Eltern vermisst wurden, war erst ...
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