1. Laura Teil 18 - Nora


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore,

    ... wir jetzt 10 Minuten Pause und treffen uns um 15:00 zu einer abschließenden Runde mit Lösungsvorschlägen.“ Zustimmendes Gemurmel setzt ein, während die männlichen Kollegen gemächlich an die frische Luft gehen. Martins roter sonnenverbrannter Hintern glüht dabei wie das Rücklicht eines Busses. Meine neben mir sitzende Kollegin Nora folgt meinem Blick und und grinst mich dann vielsagend aus ihren strahlenden Augen an. „Du hast die letzten Minuten nicht richtig zugehört Laura, oder?“ fragt sie mich augenzwinkernd. „Stimmt!“ erwidere ich ehrlich und lasse meinen Blick bewundernd über ihre blonden langen Haare und ihre kleinen festen Brüste mit ihren zarten Vorhöfen wandern. „Du hast einen wirklich schönen Körper Nora!“ erkläre ich meine indiskreten Blicke. „Danke für das Kompliment Laura. Ich fühle mich jedoch mit meinen 160 cm eher etwas zu klein geraten. Mit deiner fantastischen sportlichen Figur und deinen Rundungen werde ich nie mithalten können. Die sind echt perfekt und beneidenswert,“ erwidert sie offen und ehrlich. „Ach quatsch!“ Errötend versuche ich die Situation zu überspielen, freue mich jedoch auch insgeheim über ihr Kompliment. „Auf die Körpergröße kommt es doch nun wirklich nicht an! Wichtig ist, was du im Kopf hast!“
    
    „Um welches Problem ging es denn zum Schluss Nora?“ wechsel ich geschickt das Thema „Tja Laura, unsere Gruppe hat noch keine Idee, wie sich die Pheromonstudie mit weiblichen Probanden durchführen lässt und wie man sie gleichzeitig geheim halten ...
    ... soll. Wir haben da einen unlösbaren Konflikt. Geheimhaltung hat laut Konzernspitze oberste Priorität, um die Konkurrenz auf Abstand zu halten. Ohne verlässliche Anwenderprotokolle zur Auswertung und Analyse kann jedoch ein Pheromonprodukt niemals für den Markt zugelassen werden.“ Ich muss ihr recht geben. Das klingt ziemlich schwierig und stellt uns vor eine echte Herausforderung. Konstruktiv diskutieren wir mehrere Varianten durch, ohne jedoch zu einem vorzeigbaren Ergebnis zu kommen.
    
    Kurz vor 15:00 betreten unsere vier männlichen Kollegen mit schwingenden Genitalien und ernsten Gesichtern den Konferenzraum und nehmen schweigend am großen runden Tisch Platz. Jens eröffnet deutlich entmutigter die Abschlussrunde unserer Besprechung. Lösungsvorschläge werden gemacht und durchgesprochen, ohne das man einen geeigneten Weg zur Problemlösung findet. Mein junger glatzköpfiger Kollege Bernd schlägt vor, das Pheromon als Parfumprobe in Fitnesscentern auszulegen. Der Vorschlag wird jedoch als nicht kontrollierbar verworfen. Auch weitere Ideen finden keine Zustimmung, da eine akribische Auswertung mit notwendigen Informationen nicht gewährleistet werden kann. Allgemeine Angaben zur Situation und persönliche Daten der Probandinnen und deren männlicher Zielpersonen sind unerlässlich und zwingend notwendig. Ratlos grübeln wir minutenlang und werden zunehmend missmutiger.
    
    „Wer sagt denn, ob das Pheromon überhaupt eine Wirkung hat? mutmaßt Nora schlechgelaunt und öffnet mit neugierigem ...