Der Hausmeister
Datum: 06.08.2020,
Kategorien:
Ehebruch
... Schallisolierung dort musste es da ziemlich hoch hergehen. Vermutlich hatte Stefan Meinrich nur eine Million verdient, obwohl er drei erwartet hatte, dachte ich. Gierig wie er war, war ihm ein Wutausbruch deswegen zumindest zuzutrauen. Wie ich jedoch bald erfahren sollte, war nicht er so laut geworden und um Geld ging es auch nicht - wenigstens noch nicht.
Ich hörte eine Tür so laut knallen, dass ich sicher war, dass meine Dienste gleich wieder benötigt würden. Absätze knallten auf den Fliesen im Flur und bewegten sich schnell und energisch in meine Richtung. Die Schritte stoppten vor der Tür des Wintergartens und dann kam die Frau des Hauses herein. Sarah trug einen weißen, augenscheinlich sehr flauschigen Bademantel. Die Geräusche kamen von den Pfennigabsätzen ihrer schwarzen, hochhackigen Sandalen. An den mit Steinchen besetzten Riemchen - vermutlich echte Edelsteine - erkannte ich ein sündhaft teures Modell, für das meine ex-Freundin mit Sicherheit getötet hätte.
Sarahs makellose Beine steckten in schwarzen Strümpfen, wie ich verwundert feststellte. Entweder war sie gerade dabei gewesen, sich für den Abend anzuziehen oder einige neu erworbene Stücke Reizwäsche anzuprobieren. Was sie jedoch bewogen hatte, zuerst in das Büro ihres Mannes und dann in den Wintergarten zu kommen, konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Was sie allerdings von mir wollte, wurde mir ziemlich bald klar. Sie kochte eindeutig vor Wut und schien auch überrascht mich zu sehen. Aber ...
... davon erholte sie sich schnell, entspannte sich und setzte ein süßes und verführerisches Lächeln auf. Nachdem wir uns begrüßt hatten - sie mit zuckersüßer, samtiger Stimme und ich deutlich zurückhaltender und etwas ratlos - strahlte sie mich an.
"Na, schwer zu tun?" gurrte sie und begann genießerisch langsam, die Schlaufe ihres Bademantels aufzunesteln. "Wie wär`s mit einer kleinen Pause?" fragte sie und sah mich mit mädchenhaftem Blick an. Ich sagte zunächst einmal nichts und versuchte die Situation einzuschätzen. Ich zog eine Augenbraue hoch und sah zu, wie sie sich vor einem großen Sofa, auf dem noch etliche Decken und Kissen von der Party lagen, in Positur stellte.
Als ihr Bademantel zu Boden sank, stellte ich fest, dass ihr Personal Trainer ganze Arbeit geleistet hatte. Ihre Figur war wirklich perfekt. Nicht dem grassierenden Trend zur Magersucht verfallen, war sie zwar schlank, hatte aber trotzdem Kurven an den genau richtigen Stellen. Besonders ihre Schenkel sahen verdammt knackig aus, aber auch sonst war sie einfach nur scharf. Ihre glatten, schulterlangen, blondierten Haare rahmten ein zurückhaltend, aber perfekt geschminktes, süßes Gesicht ein und in ihrem Bauchnabel glitzerte ein Edelstein. Angesichts ihres Outfits tippte ich eher auf die Reizwäscheanprobe als auf Ausgehvorbereitungen. Die hohen schwarzen Strümpfe reichten ihr fast bis an den knackigen Hintern. Ihr schwarzer Tanga verzichtete fast völlig auf Spitze und war daher erfreulich durchsichtig. Die ...