1. In der Kabine nebenan


    Datum: 06.08.2020, Kategorien: Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus

    Es war ein Samstag Nachmittag und ich war in der Stadt um einzukaufen. Der Sommer war nicht mehr weit und ich brauchte dringend neue Klamotten. Ich probierte gerade einen Rock da hörte ich ein verdächtiges Geräusch. Ein Geräusch das in einer Umkleidekabine gar nichts verloren hatte. Ein Geräusch das nach Schmatzen klang und das ich nur von einer Tätigkeit her kannte…
    
    Es kam von der Kabine neben an. Eindeutig. War das wirklich das, was ich glaubte das es war?
    
    Die Kabinen waren nicht sehr hoch, wenn man sich auf die Bank stellte konnte man gucken. Ich beschloss einen Blick zu riskieren. Ich stellte mich auf die Bank und lugte rüber.
    
    Tatsächlich! Da saß ein Pärchen und sie blies ihm einen. Er saß auf der Bank, die Hosen unten und sie kniete vor ihm. Ich duckte mich wieder hinter die Wand. Ich konnte meinen Herzschlag hören.
    
    Unglaublich. Hier mitten im Laden. Und das noch, wo soviel los ist! Die wollen doch erwischt werden! Vorsichtig stand ich auf und guckte nochmal. Sie waren noch kräftig bei der Sache. So vertieft, dass sie nichts mitbekamen. Ich beschloss ein bisschen zuzusehen. Ich hatte einen guten Blick, durch den Spiegel konnte ich alles sehen.
    
    Der Kerl war ziemlich gut bestückt, du meine Güte. So einen großes Teil kannte ich nur aus Filmen. Und seine Freundin hatte sichtbar Freude daran. Sie blies unverschämt leidenschaftlich. Sie hatte die Augen geschlossen und man sah wie sie es genoss. Langsam und sorgfältig ging sie auf und ab. Zwischendrin nahm sie ...
    ... ihn heraus, sah ihn an und leckte über Schaft und Eichel. Alles war nass und rosa. Und er starrte sie an…
    
    Ich wollte auch blasen. Sie machte mir gehörig Apettit. Ich wollte auch einen heißen, harten Schwanz für mich. Am besten so ein Prachtexemplar. Ich wollte lutschen und saugen. Und ich wollte das er mich auch so ansieht.
    
    Plötzlich drehte der Mann den Kopf und sah mich im Spiegel. Ich erschrak fürchterlich. Sofort duckte ich mich hinter die Wand.
    
    „Oh Scheiße! Scheiße! Ohh Gott wie peinlich…
    
    Was mach ich den jetzt? Weglaufen?
    
    Ja genau ich lauf weg!“
    
    Ich packte hektisch meine Klamotten. Was hab ich mir nur dabei gedacht? War doch klar das sie mich erwischen!
    
    Ich wollte gerade rausstürmen da hörte ich seine Stimme: „Warte.“
    
    Ich blieb wie versteinert stehen.
    
    „Es ist für uns kein Problem, wenn jemand zusieht. Im Gegenteil“
    
    Ich konnte kaum glauben was ich da hörte. Dann fügte er hinzu:
    
    „Wenn du willst kannst du zu uns kommen“.
    
    Was?! Zu denen rüber kommen? Meinte er das Ernst?
    
    „Ich … Ich kenne euch doch garnicht?“ gab ich zurück und meine Stimme klang piepsig.
    
    „Das macht nichts, wir kenn dich auch nicht“ Er schien gelassen. Er lachte fast als er das sagte
    
    Aber mein Puls war auf 180. Ich konnte nicht denken.
    
    Deshalb dachte ich auch garnicht. Ich ging einfach rüber.
    
    Die Beiden begrüßten mich freundlich und ich kniete mich neben sie. Sie hatte eine Decke untergelegt und es war schön weich. Richtig gemütlich. Und vor mir stand sein ...
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