Traumfrau
Datum: 06.08.2020,
Kategorien:
Reif
Erstes Mal
Ich war 17 Jahre alt und ging in einem kleinen Handwerksbetrieb in die Lehre Ich muss noch dazu sagen, dass ich ein sehr, sehr schüchterner Junge war und noch NIE ein Mädchen von mir aus angesprochen hatte, geschweige, Sex gehabt habe. Zu meiner Lehre gehörte auch der Unterhalt von Kleinölheizungen; sprich Ölofen, die früher in fast jeder Wohnung anzutreffen waren. Der Servicemonteur der Firma stand kurz vor der Pension und danach musste ich die Arbeiten erledigen, was mir spass machte.
Eines Tages hiess es: „ Heute geht es als erstes zu Frau Müller. Der Ofen will nicht mehr.“ Dort angekommen klingelte der Monteur an der Türe, die Türe ging auf und eine Frau stand in der Tür. Eine Frau ???? Nein, ein Traum. Gross gewachsen, etwa wie ich, so um die 1,80.
Die Figur umwerfend. Kein Hungerturm, kein Fettklotz, nein, einfach perfekt und schöne Kurven. Brüste schön gross, aber nicht zu gross, Hinterteil etwas betont aber nicht zu viel. Ihr Gesicht einfach natürlich und schön, schulterlanges, lockiges braunes Haar und sie war etwa 48 Jahre alt. Das war genau das, was mir gefiel. Eine reife Frau. Das war immer mein Traum. Und wenn sie dann noch sooooo aussah, das wäre das grosse Los.
Der Monteur sagte: Guten Tag Frau (nennen wir Sie Müller ) Müller. Das hier wird mein Nachfolger, ich werde im nächsten Monat Pensioniert und er wird im selben Monat gerade mal 18. Sie gab mir Ihre samtweiche Hand und schaute mich mit einem süssen lächeln an. „Na das freut mich aber, dass ein ...
... Nachfolger vorgestellt wird.
Darauf gingen wir an die Arbeit und Frau Müller beobachtete uns ( oder mich??) die ganze Zeit. Der Monteur war mit meiner Arbeit sehr zufrieden und meinte zu Frau Müller: „ Ich glaube, ich kann ruhig in Pension gehen, der Junge halt alles im Griff“ „ Wirklich alles??“ entgegnete Frau Müller. „ Ich denke schon“ meinte er.
Die Frau ging mir nicht aus dem Kopf und ich habe Sie in Gedanken 2,3 x als Wixvorlage benutzt.
Nach 2 Monaten um 07:30, der Monteur war bereits in Pension, bekam ich den Auftrag, bei Frau Müller mal nachzusehen, mit dem Ölofen soll etwas nicht in Ordnung sein. Als ich den Namen hörte, bekam ich weiche Knie und trotzdem freute ich mich, sie wieder zu sehen und meine gedankliche eindrücke für weitere heisse Minuten im Bett mit mir alleine.
Beim Haus angekommen lud ich die Servicekiste aus und schleppte sie in den dritten Stock, Dachwohnung. Kurz klingeln, die Türe geht auf und ………… Herr Müller stand da. „ Hey Schatz, der Monteur ist hier, ich muss dann, bis am Mittag Tschüüüüüsss“ und er ging die Treppe hinunter. Sie rief:“ Gehen Sie in die Küche, sie wissen ja, wo das Ding steht, ich komme gleich. Ich begann, die Front zu entfernen und machte mich auf die suche nach dem Problem. Wer einen Ölofen kennt, weiss, dass man an gewissen Stellen den Durchblick durch den Ofen hat. Das heisst, wenn ich die Front weg nehme sehe ich die Wand an dem er steht.
Also, ich bin auf den Knien und nehme den Feinfilter der Reglereinheit ...