1. Sandra beim FKK - Teil 03


    Datum: 06.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Nach dem Frühstück räkelten sie sich nackt auf den Liegestühlen, dabei fummelten sie immer wieder an sich selber und der anderen herum.
    
    Dass Herr Wiedner, der Rentner von gegenüber, sie hinter seinem Schlafzimmerfenster mit seinem Fernglas beobachtete und dabei jede Pore ihrer nackten Haut sehen konnte, bekamen die beiden nicht mit.
    
    Herrn Wiedners Frau war im Erdgeschoss, wo sie das Mittagessen vorbereitete und war überrascht, dass ihr Mann mit einer strammen Erektion hinter ihr stehend und ihr den Kittel hochschob. Schon lange hatte sie mit ihm keinen Sex mehr gehabt und nun drängte er sie an den Küchentisch, zog ihr den Kittel hoch, schob den Schlüpfer runter und streckte ihr seinen strammen Riemen von hinten in das dicht bewaldete Fickloch.
    
    Frieda Wiedner hatte die spontane Aktion ihres Mannes erregt, so dass ihre fleischige Pflaume feucht genug war und ihr Martin ungehindert eindringen konnte.
    
    „Mensch Martin, was ist denn mit dir los, stöhnte Frieda mit erstickter Stimme"
    
    „Die Sandra von gegenüber sitzt mit einem gleichaltrigen Mädchen splitternackt auf der Terrasse und die beiden befummeln sich" erklärte Martin Wiedner seiner bäuchlings auf dem Tisch liegenden Frau.
    
    „Das kann ich ja kaum glauben, so prüde, wie die Eltern immer sind. Die haben wir ja noch nicht einmal mit Badekleidung im Garten gesehen" stöhnte Frieda, da ihr der stramme Prügel ihres Mannes jetzt viel Freude bereitete.
    
    „Komm Martin fick mich oben am Schlafzimmerfenster, ich will ...
    ... das auch sehen" klärte Frieda ihren Mann auf und zog ihn hinter sich her die Treppe herauf.
    
    Oben angelangt, schaute sie hinter den Gardinen durch das Fenster zur Terrasse der Nachbarn. „Ohhhh, sind die beiden hübsch anzuschauen, junge frische Körper und so zarte rote Schamhaare, da will ich auch nackt sein" erklärte Frieda, während sie sich auszog und ihrem Martin mit ihren schmalen schlauchigen Hängetitten und ihrem undurchdringlichen Pelz unter ihrem kleinen Bauchansatz gegenüber stand.
    
    Martin wichste seinen strammen Kameraden, befahl seiner Frau sich wieder herum zu drehen, ihre Schläuche auf die Fensterbank zu legen und ihm ihren Arsch entgegenzustrecken, damit er sie wieder von hinten ficken konnte.
    
    Neugierig nach den nackten Mädchen Ausschau haltend und mit ihren runden Hintern wackelnd ließ Frieda Wiedner es sich von ihrem Mann besorgen. Die Warzen ihrer schlauchigen Brüste rieben sich an dem kalten Stein der Fensterbank, was ihre Nippel zusätzlich zum Anblick des jungen nackten Fleisches hervorquellen ließen.
    
    „Na mein Schatz, woran erinnert dich das?" stellte Martin seine Frau zur Rede. „An unsere Urlaube auf dem Reiterhof, als du deinen Bruder während des Urlaubs vertreten hast und wir immer zwei bis drei junge Gören beaufsichtigt haben, die Ferien auf dem Reiterhof gemacht haben." gab Frieda ihrem Mann zur Antwort.
    
    „Und was haben die jungen Dinger damals außer Reiten noch gelernt?" fragte Martin nach. „Dass die Pferde nicht nur zum Reiten da sind, der ...
«1234...»