1. Nur Fantasie? Teil 4.


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... ist das also, die Mama ist also auch keine Heilige gewesen. Und weiter geht es mit den Bildern. Langsam wird der Evi klar, sie hatte nur ein Album so gesehen. Doch die anderen sind alle auch in der gleichen Art. Und so, wie die Bilder sind, kann man sagen ‚Früh übt sich, wer ein Meister werden will. Dies trifft aber auch auf beide Seiten zu, egal ob Mann oder Frau. Und so, wie man erkennen kann, ist es auch gleich kreuz und quer gegangen. O ja, die hatten alle ihr Vergnügen dabei.
    
    Doch dann kann man auch erkennen, dass ab einem gewissen Zeitpunkt sich die meisten auch unten herum rasiert haben. Was gerade bei den Schwarz-weiß-Bildern auffällt. Doch dann, die Farbbilder heben die Scham dann wieder in anderem Licht hervor. Ja, man kann da auch bei einigen einen kleinen Wulst sehen. Ja, nicht nur der Fotograf hatte seinen Spaß.
    
    „Papa, ich glaub, ich muss dich jetzt erst einmal ein bisschen streicheln. Jetzt darf ich es aber auch so machen, wie die Mama das vorhin gemacht hat. Ich will das auch einmal ausprobieren.“
    
    „Nun ja, wenn es nur das streicheln ist. Aber mehr ist nicht. Hörst du?“
    
    Nein, die Evi hört nicht. Sie will nicht hören. Ist ihr Papa doch auch ein Mann, wie ihn sich eine Frau nur wünschen kann. Die Karin ahnt, dass die Evi sich nun nicht mehr bremsen lassen will. Erst streicht sie ja nur so mit den Fingerspitzen sachte am Schaft hoch und runter. Dann berührt sie seine Eichel, ganz oben wo der kleine Schlitz ist. Mit einer Fingerkuppe streicht sie den ...
    ... Liebestropfen weg und leckt dann den Finger ab. Mmhhhmm, schmeckt fast so, wie bei ihre Mutter. Doch dann umfasst sie sein Glied ganz.
    
    „Papa, der ist aber schön. Und ganz fest ist er. Wie kommt das. Sonst ist der doch immer so labbrig und hängt nach unten.“
    
    Da müssen die Eltern aber schmunzeln. Nun ja, das kann die Evi ja noch nicht wissen. Aber der Egon erklärt es ihr. Dabei fährt sie spielerisch mit ihrer Hand auf und ab. Sachte haucht der Egon der Evi dafür einen Kuss auf ihr Haar. Die ist ja genauso, wie ihre Mutter.
    
    Jetzt wird die Evi mutiger. Erst leckt sie ganz vorsichtig an dem kleinen Schlitz. Gibt einen Kuss auf die Eichel, um dann die ganze Eichel auch noch in ihren Mund zu nehmen. Und wieder dieses komische tiefe Ein und Ausatmen. Sie hatte das ja auch so auf einigen Bildern gesehen. Nicht nur Frauen haben das so gemacht.
    
    „Schön machst du das. Da hat der Papa aber seine Freude daran. Ganz sachte musst du das machen.“
    
    Und wie sie nun gut hört. Der Egon rutsch nun etwas nach vorne damit Sie ihn auch ja überall gut streicheln und liebkosen kann. Und als ob es so sein soll, da beugt sich die Karin von der anderen Seite zu ihm rüber damit sie sich auch ganz lieb küssen können. Ja, nun sind sie mit einander vereint. Nur einen Wunsch hätten sie alle drei noch. Doch dürfen sie das auch so zulassen?
    
    Gelehrig, wie die Evi nun mal ist, sie leckt und küsst ihren Papa nun überall. Den Penis, den Hodensack bis fast hinten an den Damm. Und das ganze dann auch ...