1. Blind Date Teil 01


    Datum: 05.08.2020, Kategorien: Fetisch

    ... verwöhnen, lecken und ertasten.
    
    Noch nie in meinem Leben hatte ich einer Frau so intensiv die Füsse verwöhnt und war so von Sinnen vor Geilheit gewesen. Mein Ständer war gewaltig und verlangte mehr denn je, eine geballte Ladung Sperma abzuspritzen. Ich zitterte bereits, so erregt war ich.
    
    „Die Dame wünscht etwas?" „Die Rechnung, bitte!" Die Stimme des Kellners holte mich schlagartig in die Realität zurück: Ich war noch immer im Restaurant! Amanda musste den Kellner zu sich gebeten haben. Mit hochrotem Kopf liess ich von den Füssen ab, hob die Serviette hoch und murmelte etwas von „runtergefallen". Der Kellner war glücklicherweise bereits wieder auf dem Rückweg und ich hatte keine Ahnung, was er genau hatte beobachten können, doch wollte es eigentlich auch gar nicht wissen. In meinem Kopf tobte ein Sturm der Gefühle und Gedanken. Die Scham über das soeben Geschehene wetteiferte mit meiner Geilheit um die Oberhand meines Denkens und letzteres gewann schliesslich.
    
    Es wurde mir immer wie gleichgültiger, ich hatte noch immer eine gewaltige Erektion in der Hose und wollte unbedingt mehr von dieser Frau. Und dabei war ein Wunsch grösser, als alle anderen: Ich wollte ihr unterwürfiger Diener sein, alles für sie machen.
    
    Amanda lächelte. „Du bist ein weitaus besserer Fang, als ich mir das überhaupt vorgestellt hatte. Ich sehe in deinen verklärten Augen, dass du vor Geilheit kaum mehr klar denken kannst und die Beule in deiner Hose bestätigt das. So gefallen mir meine ...
    ... Diener. Ausserdem hast du mir die Füsse ausgezeichnet verwöhnt. Als kleine Belohnung gewähr ich dir einen kleinen Ausblick, auf was später folgen wird. Lehn dich etwas zurück, dass du unter meinen Rock schauen kannst." Ich tat wie mir geheissen und es war ein Wunder, dass mir kein Sabber auf den Tisch runtertropfte.
    
    Amanda spreizte die Beine und gewährte nun Einblick auf ihr Höschen, was ich eigentlich bei dem vorherigen Spielchen erwartet hatte. Besser gesagt: Da war gar kein Höschen. Ich blickte direkt auf ihre kahlrasierte, feucht glitzernde Muschi. Unser Spiel musste sie tatsächlich ziemlich erregt haben. Und es wurde noch besser: Amanda fuhr kurzerhand mit zwei Fingern durch ihre, von schönen Schamlippen umsäumte Spalte und hielt mir die mit Muschisaft versauten Finger vor das Gesicht. „Leck sie ab!", lautete der Befehl. Ohne zu zögern nahm ich die Finger in den Mund und stöhnte leicht, als mir der penetrante Geschmack ihrer geilen Möse auf der Zunge zerging. Am liebsten hätte ich mein Gesicht in diese feuchte Grotte gepresst.
    
    „Und nun zahl das Essen und folge mir!"
    
    Ich zog ein paar Scheine aus der Geldbörse und verzichtete darauf, auf Wechselgeld zu warten. So etwas Geiles, wie dieses Abenteuer, war mir noch nie im Leben passiert. Ich folgte Amanda zum Ausgang und betrachtete dabei ihren knackigen Hintern, der beim Laufen auf den High Heels lasziv hin und her schwang.
    
    Statt das Lokal zu verlassen schwenkte Amanda kurz vor dem Ausgang nach links zu den Toiletten ...
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