Meine Eltern
Datum: 05.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Zeitungsbote kam wohl die Strasse herauf gefahren) und erleuchtete auch den Flur, der vorher völlig im Dunkeln gelegen war. Für einige Sekunden stand ich mit meinem steifen Schwanz in der Hand in vollem Licht, dann war wieder alles dunkel.
Hatte meine Mutter mich gesehen? Wenn sie die Augen aufgehabt hatte, musste sie mich gesehen haben, aber es erfolgte keine Reaktion. Im Gegenteil, sie stöhnte laut, nein sie schrie
fast und hatte offenbar einen Megaorgasmus. Auch mein Vater war offenbar soweit und pumpte sein Sperma in sie hinein. Dann zog er seinen Schwanz heraus, der schon etwas geschrumpft aber trotzdem noch relativ dick war.
Ich machte, dass ich davon kam und schlich leise die Treppe wieder in mein Zimmer hinauf.
Mein Schwanz war vor Schreck schlaff geworden, aber als ich wieder auf meinem Bett lag und das Gesehene Revue passieren ließ, war er schnell wieder steif und nach den ersten Wichsbewegungen spritze ich im hohen Bogen ab. Dann kam wieder meine Sorge, dass meine Mutter mich gesehen hätte, aber was sollte ich machen.
An den nächsten Tagen war aber alles wie immer und so kam ich zu dem Schluss, dass sie mich doch nicht bemerkt hatte.
Eine Woche später musste mein Vater auf eine mehrtägige Dienstreise nach Suedeutschland.
Er macht sich am Montag auf den Weg. Ich hatte Schulferien und braucht nicht früh aufstehen. Heiß war es immer noch, selbst am Morgen.
So kam es, dass Frühstück mit meiner Mutter nur zu zweit angesagt war. Bei uns war es ...
... üblich, zum Frühstück so zu erscheinen, wie man aus dem Bett gekommen war, ohne großartige Morgentoilette (pinkeln ausgenommen).
Ich hatte wieder nur eine von meinen sehr weiten Shorts an und ging ins Erdgeschoss in die Küche, wo ich schon meine Mutter hörte.
Sie stand am Herd und machte Spiegeleier. Sie hatte ein sehr kurzes fast durchsichtiges Nachthemd mit einem großen V-Ausschnitt an und offenbar keine Höschen darunter. Es war schon ein geiles Bild: Meine Mutter, schlank und mittelgroß, ihre roten langen Haare, die ihr Gesicht umrahmten und bis unter die Brüste reichten, ihre kleinen festen Brüste, die unter dem Nachthemd deutlich zu erkennen waren.
„Hallo Du Schlafmütze, guten Morgen, wie viel Eier möchtest Du?" Ich setzte mich an die eine Seite der Eckbank, während ich antwortete.
Eine Eierschale fiel meiner Mutter herunter und als sie sich bückte, um dies aufzuheben, sie hatte tatsächlich kein Höschen an und zeigte mir ihren blanken Hintern. Mein Schwanz schwoll kräftig an und kam mir fast aus der Hose, denn ich musste auch daran denken, was ich neulich nachts gesehen hatte.
Meine Mutter setzte sich übereck an die andere Seite der Eckbank und wir frühstückten und sprachen über belanglose Dinge. Wenn ich zur Seite sah, konnte ich genau im Ausschnitt ihres Nachthemdes ihre schönen Brüste erkennen und das wiederum ließ meinen Schwanz wachsen, ohne dass ich dagegen etwas tun konnte. Ich war zum Bersten geil. Und hoffte, dass meine Mutter nicht bemerkte, wie ...