1. Piepshow im Freibad


    Datum: 04.08.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... eine neue Seite, nannte sie nun aber meine „Sklavin J.“ Ich schrieb eine fiktive, aber realistische kleine Geschichte und schützte wieder alles mit Passwort.
    
    J., die diese neue Homepage dann sah, wurde offensichtlich sehr erregt. Ein Chat, den ich mit ihr führte, lies daran keinen Zweifel.
    
    Aber J. bat mich, sie nicht mehr zu erpressen. Sie wolle auch keine Sklavin sein! Sie wolle das alles nicht mehr.
    
    Ich schrieb ihr, dass ich die neue Seite online und passwortgeschützt lasse. Sie wird von Google und anderen Suchmaschinen nicht erfasst. Das mache ich, damit J. sich immer wieder daran erinnern kann, dass sie meine Sklavin sei, wenn Sie das wolle. Damit J. sich daran erinnert, dass ich sie jederzeit erpressen könnte. Und damit J. immer wieder an ihre Naivität und die Fehler erinnert wird, die sie begangen hat.
    
    Ich schrieb J., dass sie nicht weiß, was sie wolle! Sie will erpresst werden, dann wieder nicht. Dann will sie Sklavin sein, dann wieder nicht... Sie solle sich klar werden, was sie will!
    
    Sie brach wieder die Verbindung für einige Zeit ab, weil Sie sich auf die Schule konzentrieren wollte.
    
    Nun schrieb mich J. wieder an. Wir chatteten. Und kurz darauf schrieb sie mir in einer Mail:
    
    „
    
    ich war vorhin alleine daheim. Und ich stand knappe 10 Minuten splitternackt auf der Terrasse, Hände hinter den Kopf und leicht auf den Zehenspitzen.“
    
    Sie provozierte mich schon wieder... Also provozierte ich zurück! Zuhause auf einer uneinsehbaren Terrasse wäre es ...
    ... ja ein leichtes. Aber im Freibad am helllichten Tag und mit Publikum würde J. sich das wohl nicht trauen!
    
    Und wie erwartet reagierte J. natürlich wieder naiv und voreilig.
    
    „
    
    ich sehe das als eine Pflichtaufgabe an. Da hätte ich noch ein paar Fragen, dass ich mich auch nicht rausmogeln kann.
    
    (…)
    
    Wo im Freibad? Hab dir ein Foto davon gesendet, bitte mach ein Punkt drauf und schick es zurück, damit ich da kein Spielraum habe.
    
    (...)
    
    Das Freibad ist nicht das wo ich regelmäßig gehe, aber es ist in XXXXXXXXX, weil ich finde dass das ganz anonym weniger Reiz hat.
    
    Ja die Terasse ist recht abgelegen und niemand kann reinschauen. Es ging auch eher um die Haltung, hände hintern kopf und auf die Zehen stehen.
    
    Wann bist du heute im chat? (...)
    
    LG J.“
    
    An der E-Mail angehangen war ein Lageplan des Freibadgeländes, wo sie ihre Aufgabe erfüllen wollte... Ich sollte ihr nun markieren an welcher Stelle sie ihre „Piepshow“ durchzuführen hatte.
    
    Ich nahm Rücksicht. Wählte drei mögliche Stellen. Alle etwas abseits, etwas weiter vom Eingang entfernt.
    
    Aber im Chat provozierte J. mich schon wieder
    
    Zitate aus dem Chat:
    
    Emano: Ja die Mail müsstest Du jetzt haben.
    
    J.: hihi ha das ist ja abgelegen *lach*
    
    Emano: Du ziehst Dich auf der Liegewiese splitternackt aus. Dann beugst Du Dich runter, und ziehst zuerst Dein Oberteil an, damit Dein Schambereich möglichst lange nackt den Blicken ausgeliefert ist.
    
    J.: hmm ok
    
    Emano: Wenn Du es zum lachen findest, ...