1. Mein Weg zum Cuckold 02


    Datum: 04.08.2020, Kategorien: Fetisch

    Meine anale Defloration war ein einschneidendes Erlebnis - so sehr ich das Gefühl des warmen Spermas in meinen Darm genoss, so hilflos fühlte ich mich, jetzt auch noch Stefan ausgeliefert zu sein.
    
    Ich sprach mit Karin : "Herrin, wieso kann Stefan über mich bestimmen - unsere Abmachung war doch die, dass ich nur dir bedingungslosen Gehorsam geschworen habe? Ich habe nie eingewilligt, von einem Mann eingeritten zu werden."
    
    "Ach mein Schweineschwänzchen" entgegnete Sie herablassend, " weisst du, Stefan gehört ab sofort zu uns - sein Wille ist mein Wille - und du willst doch deiner Herrin gehorsam dienen, oder? Als Alternative bliebe nur die Scheidung - aber bedingungslose Liebe verträgt doch einen Hausfreund, nicht wahr? " Sie nahm mich in den Arm. " Mein kleines Schweineschwänzchen- du wirst dich bestimmt daran gewöhnen . Ausserdem kannst du jetzt täglich dein geliebtes Sperma schlucken - und Abends wird dir Stefan jetzt immer die Rosette durchpflügen - ja? Ich habe doch deutlich gemerkt, wie du es genossen hast. Deine Vorhaut kommt jetzt ab - so wirst dein Schwanz optisch noch kleiner."
    
    Tatsächlich veränderte sich mein Tagesablauf mehr als mir lieb war. Meine Frau und Stefan teilten sich die Erziehung : Karin schlug mich und Stefan richtete mich immer mehr zur Maul- und Arschvotze ab.
    
    Nachdem die Kinder um 07.00 Uhr zur Schule gingen, war ich als Diener für meine Ehefrau und Stefan da. Das heisst, ich musste das Frühstück richten und Stefan gleich nach den ...
    ... Aufstehen und seiner Toilette einen blasen. Funktionierte das nicht innerhalb von 5 Minuten, verabreichte mir Karin noch 10 mit dem Paddle. Im Anschluss öffnete er mir den Ass-Lock, damit ich mich erleichtern konnte.
    
    Nachdem die Kinder abends in Bett gingen, wurde ich im Keller wahlweise auf den Strafbock gelegt (Montag, Mittwoch, Freitag) oder anal von Stefan durchgepflügt (Dienstag, Donnerstag, Samstag). Sonntags war Tag der Körperpflege : Zuerst bekam ich einen Einlauf, danach wurde ich mit Warmwachs im Intimbereich behandelt, damit kein Härchen sich dort verirrte.
    
    Vor dem zu Bett gehen fickte dann Stefan in meinen Beisein meine Frau- das Zuschauen war Pflicht. Ich musste ihn vor dem Ficken mit meiner Frau anblasen und durfte ihn dann nach vollzogenen Akt ablecken. "Damit du siehst, wie man es richtig einer Frau besorgt, du schwuler Nichtsnutz" höhnte Stefan immer.
    
    Die ungeheure sexuelle Energie von Stefan rührte aus einer Testosteron-Überproduktion. Eine medikamentöse Behandlung dagegen war jetzt natürlich nicht mehr notwendig, da ich und meine Frau jetzt zur Verfügung standen. Um meine Libido unter Kontrolle zu hslten, musste ich jetzt diese Medikamente nehmen. So war das Zuschauen nicht so schlimm.
    
    Ich war für den Haushalt und die Kinder zuständig; Stefan und Karin lebten ihr eigenes Leben mit mir als Sklave.
    
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