Mädels WG - Ich lerne Alex kennen
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
... restlichen Zimmer der WG zeigen. Zum Schluss kommen wir am Zimmer von Alex vorbei. Sie liegt bäuchlings auf ihrem zerwühlten Bett und scheint zu lesen. Sie liegt mit dem Kopf gegen’s Fenster hin und ich kann direkt von hinten auf ihren tollen Körper sehen. Sie trägt nur weisse Shorts und ein dunkelblaues, ärmelloses Top. Ihre schlanken, glatten Beine hat sie abgewinkelt und die Füsse zeigen in die Luft. Eine sehr mädchenhafte und gleichzeitig aufreizende Position. Am liebsten würde ich mich jetzt zwischen diese Beine legen, sie leicht auseinanderdrücken und sie gleich so nehmen. Auch wenn ich Blowjobs und Handjobs bevorzuge – so ein Arschfick in einen engen Arsch ist auch nicht zu verachten…
Tanja sind meine lüsternen Blicke wohl nicht entgangen. Sie nimmt mich am Arm und dirigiert mich in die mir inzwischen wohlbekannte Küche. „So, setz dich erstmal Jo“. Spricht’s und stellt mir schon einen dampfenden Kaffee hin. „Womit kann ich dir denn heute dienen“, fragt sie mich neckisch. „Nun, heute habe ich eigentlich nur Lust auf mehr von dem, was ich kürzlich von dir bekommen habe“, antworte ich. Wozu noch um den heissen Brei rumreden?
„Aha – der Herr kommt gleich zur Sache“, meint sie lachend. „OK, soll mir recht sein – ich könnte eine weitere Portion deines warmen Saftes vertragen. Hoffentlich hast du nicht zuviel gewichst seither?“ „Ich wichse täglich – aber keine Sorge, wenn du deine Sache gut machst, spritze ich dir mehr in deinen Hals als du schlucken kannst!“ Gebe ich ...
... zurück.
„Perfekt“, meint sie. „Hast du was dagegen, wenn Alex mitmacht?“ Wow – darauf habe ich zwar gehofft, aber es gleich angeboten zu bekommen, damit hätte ich nicht gerechnet. „Natürlich nicht!“ gebe ich zurück. „Gut, dann gehen wir gleich zu ihr rein“ meint sie. Hastig trinke ich meinen Kaffee aus – ich will jetzt auch nicht mehr quatschen – ich will meinen Schwanz den beiden bis zum Anschlag in den Hals rammen und mich aussaugen lassen!
Wir betreten das Zimmer von Alex. Sie scheint uns wohl zugehört zu haben. Mit einem leichten Grinsen liegt sie im Bett, diesmal auf dem Rücken, den Oberkörper an ein paar Kisten gelehnt. Sie trägt ausser ihren weissen Shorts nur noch eine silberne Halskette um ihren schlanken Hals. Schnell erkenne ich, dass sie kaum Busen hat. Ich kann’s nicht glauben – kann’s denn noch besser werden hier? Ich fahre extrem ab auf schlanke, vielleicht sogar dünne, flachbusige Frauen. Wie ich schon sagte, habe ich auch nichts gegen Männer, wenn eine Frau dann körperlich eher männlich ausgestattet ist, ist es einfach nur perfekt.
„Hei Jo“, sagt sie. „Setz dich doch zu mir auf’s Bett“. Innert Sekunden sitze ich da und warte. Ich will einfach nur sehen, was jetzt passiert, bleibe ganz passiv. Lange muss ich auch nicht warten. Alex richtet sich auf und kniet sich hinter mich. Sie zieht mir mein T-Shirt über den Kopf und streicht mit ihren schlanken Fingern von hinten meinen Flanken entlang. Ein wohliger Schauer überzieht meinen ganzen Körper und ich ...