Der Pater und die Nonne - 8
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
... Mönche wollte mindestens einmal zum Zuge kommen. Einige gönnten sich auch ein zweites und drittes Mal. Auf die Nonnen jedenfalls nahm niemand Rücksicht.
Und genau das war es ja auch, was den beiden Schwestern wichtig war. Es war zutiefst ihr Wunsch, zu dienen und erniedrigt zu werden. Danach sehnten sich beide tief in ihrem Inneren. Das war ihre Veranlagung, die sie genau so ausleben wollten.
Auch den Prior war dies bewusst - daher ersann er auch immer neue Aufgaben für die Beiden. Er wusste zu gut, was in den Nonnen vorging. Allein schon aus seinen Gesprächen mit Pater Theo, der mit gleicher Veranlagung seine Erfüllung im Frauenkloster suchte und finden durfte.
Bei ihm selbst war es genau umgekehrt. Er wollte dominieren, unterdrücken, erniedrigen, bestrafen. Er wusste, dass er nur dadurch seine Erfüllung finden konnte. Für ihn war es ein Geschenk, in dieser Position agieren zu können und auf die beiden Nonnen gestoßen zu sein.
Nach einer guten Stunde erklärte der Prior die Veranstaltung als beendet. Die Mönche zogen sich von den Schwestern zurück. Als erste wurde Schwester Gloria von ihrem Bock befreit und auf den Boden gelegt. Danach wurde Schwester Beatrice befreit. Sie musste sich über das Gesicht von ihrer Mitschwester hocken. Diese wurde aufgefordert, ihre Mitschwester von dem Sperma, dass reichlich in und an ihr klebte, zu säubern. Vor den Augen der gierig schauenden Verursachern.
Noch nicht einmal in Traum hätte ich Schwester Gloria vorstellen können, ...
... jemals mit einer Frau intim zu verkehren. Daher bedeutete dies für sie eine mehr als große Erniedrigung. Sie zögerte - als der Prior sie anfuhr: "Nun leck endlich, du Sklavensau!" besann sie sich an ihr Gehorsamsgelübde und tat, was ihr geliebter Auxiliarius von ihr verlangte.
Sie vollendete vorbildlich wie es von ihr erwartet wurde ihre Aufgabe. Dann musste sich Beatrice neben sie legen und sie sich über deren Gesicht hocken. Beatrice hatte ihrerseits schon lesbische Erfahrung, daher viel ihr diese Aufgabe leichter. Gleichwohl war es auch aufgrund der Zuschauer für sie eine besondere Demütigung.
Aber es sollte noch eine Steigerung geben. Als Schwester Beatrice ihre Reinigungsarbeit beendet hatte, musste sie sich neben Schwester Gloria legen und zwar so, dass ihr Kopf neben den Füssen der Mitschwester zu liegen kam. So konnte jede den Kopf der Anderen sehen.
Man gab den Schwestern nun eine Plastikflasche in den Mund, deren Boden entfernt worden ist. Sie mussten die Flasche senkrecht halten. Nun standen plötzlich 24 Mönche um die Nonnen herum. Sie alle wussten was jetzt kam - die Nonnen sollten es als letzte erfahren. Das Bier forderte seinen Tribut und die Mönche erleichterten sich nur zu gerne direkt auf die beiden Schwestern. Wer konnte, zielte in die Flasche, die sich rasch füllte, da die Nonnen mit dem Schlucken überhaupt nicht nachkamen. Als der Letzte sich entleert hatte, hatten Beide ihre Flasche noch gut zur Hälfte gefüllt.
Mit kleinen Schlucken würgten die ...