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Die Berghütte
Datum: 04.08.2020, Kategorien: Gruppensex
Endlich war es soweit. Wir wollten endlich mal wieder abschalten und nur für uns sein. Wir hatten uns eine einsame Luxusberghütte gemietet und wollten dort eine Woche ungestört verbringen. Ausschlafen, Kaminfeuer, Schneewanderungen und natürlich viel Sex. Wir fuhren in unserem Auto nach Österreich und konnten es kaum erwarten anzukommen. Das Wetter war winterlich. Je näher wir unserem Ziel kamen, umso schlechter wurde das Wetter. Starker Schneefall lies die Straße nur noch vermuten und wir kamen nur noch mit Schneeketten voran. Mit 3 Stunden Verspätung kamen wir an unser Ziel. Der Herr der uns erwartete war ebenfalls aufgrund des schlechten Wetters sehr unruhig. " Hallo ich bin der Max " sagte der ca. 25 Jährige, blonde, große, sportliche Herr. Auch wir stellten uns vor. Er war uns beiden aufgrund des Dialektes von vorne herein sehr Sympathisch. " Kommt mit, ich zeige euch die Hütte und worauf Ihr achten müsst ". sagte er. Wir gingen hinein und staunten nicht schlecht. Es war alles da. Ein großes geräumiges Wohnzimmer, ein Kamin, ein tollen Schlafzimmer mit einem riesigen Bett, Sauna, Vorräte. " Ich glaube, die Hütte lässt keine Wünsche offen. " Nachdem wir alles gesehen hatten verabschiedete sich Max, damit er noch die 10 KM ins Tal schaffen würde. Ich öffnete eine Flasche Champagner und wir stießen auf unsere Zweisamkeit an. Wir setzten uns an den Kamin und kuschelten uns aneinander. Einfach traumhaft. Ruhe pur. Nach ca. 10 Minuten hörten wir ein unheimliches ...
... Geräusch. Erschrocken gingen wir beide ans Fenster und sahen wie sich eine Lawine gelöst hatte. " Ach herrje, hoffentlich hört es bald auf zu schneien. " Nicht das wir hier nicht mehr wegkommen. Wir setzten uns wieder hin und fingen an zu schmusen. Lange küssten wir uns und meine Hand verschwindet unter deinem Shirt um deine Brüste zu liebkosen. Langsam wandert meine Hand abwärts und verschwindet in deiner inzwischen runtergezogenen Hose um deine Muschi zu verwöhnen. Diese ist schon ganz glitschig. Immer wieder massiere ich deine Perle und meine Finger verschwinden dabei immer wieder in deinem Loch. Plötzlich klopft es an der Tür. Irritiert sehen wir uns an. " Ich geh schon " antworte ich und die ziehst Dich rasch wieder an. Als ich die Tür öffne steht Max vor mir. " Es tut mir sehr leid, dass ich Sie stören muss. Haben Sie vorhin die Lawine gesehen? fragt er mich " Ja. " antworte ich. " Sie hat die Straße ins Tal unpassierbar gemacht und bei diesem schlechten Wetter traue ich mich nicht mit Skiern herunter. Wäre es möglich die Nacht hier zu verbringen? " Auch du kommst nun an die Tür. " Na klar " antwortest du und wir bitten Max herein. Wir sitzen zu dritt am Kamin und trinken den Rest der Flasche aus. Da wir beide heute noch nichts gegessen haben, sind wir schon etwas beschwipst. Wir beschließen essen zu machen bei dem uns Max sehr zur Hand geht. " Ich muss mich umziehen, mir ist zu heiß " meinst du und gehst ins Schlafzimmer. Wir decken den Tisch und warten auf Dich. Du ...