Frau Schneider - 1.Teil
Datum: 04.08.2020,
Kategorien:
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... sicher einige Zeit zur Reparatur benötigen”
“Da ist überhaupt kein Problem. Kommen Sie doch um 9:30 Uhr vorbei. Ich habe Sie gern bei mir”
Karl konnte es kaum erwarten und fieberte dem nächsten Morgen entgegen. Zwar wichste er abends noch einmal ausgiebig seinen Schwanz, aber das ergab auch nur eine kurzfristige Erleichterung.
Endlich war er da der kommende Vormittag und er klingelte an Frau Schneiders Haustür. Sie öffnete mit einem Morgenmantel bekleidet und entschuldigte sich, dass sie beinahe verschlafen habe. Karl sollte es Recht sein, denn er hatte schon gesehen, dass Sie unter dem Morgenmantel zumindest schon einmal keinen BH trug.
Frau Schneider bat ihn im Arbeitszimmer am PC Platz zu nehmen und ging um Kaffee zuzubereiten. Als Sie wiederkam, fragte Sie, ob Sie sich zu Karl setzen dürfe, denn sie sei ein bisschen neugierig, wo er denn im Urlaub gewesen sei. Karl freute sich, denn soeben war er seinem Ziel wieder ein Stück näher gekommen.
Langsam blätterte er durch das Album am PC und markierte das eine oder andere Bild. Bei denen, auf welchen er nur in einer engen Badehose zu sehen war, blieb er absichtlich etwas länger hängen, um ihre Reaktion zu sehen. Es schien ihr zu gefallen, was sie sah, denn sie sagte “Was Sie ein schöner Mann sind. So sportlich und so trainiert. Ihre Frau muss sehr glücklich sein.” “Leider ist das auf den Bildern nicht meine Frau, sondern es ist eine Urlaubsbekanntschaft” erwiderte er. “Oh wie schade, dann geht der Frauenwelt ...
... aber etwas verloren”
Karl lächelte nur und ging auf der Benutzeroberfläche eine Ebene nach oben. “Speziell” las Frau Schneider. “Was verbirgt sich dahinter?”
Obwohl das seinem Plan entsprach wurde Karl rot und stotterte ein wenig “Oh, das sind eher private Bilder, auf denen ich unbekleidet zu sehen bin.” “Ach das macht doch nichts” konterte sie “ich weiß schon wie das aussieht”. Sie lächelte verträumt.
“Geht doch” dachte sich Karl und öffnete nach kurzem Zögern den Ordner. Frau Schneider schaute sich die Übersicht an und sagte “So jetzt aber kein Frosch sein - die möchte ich auch in groß sehen”. “Wenn Du wüsstest, was Du nachher noch in groß siehst” dachter bei sich und öffnete die Bildbetrachtung. Frau Schneider war wiederum voll des Lobes ob seines tollen Körpers und wahrscheinlich meinte sie hierbei auch seinen Schwanz.
Nach einer Weile schloss er den Ordner und tat so, als ob er nun aufhören wolle.
“Was ist in dem anderen, letzten Order?” fragte Frau Schneider nun. “Oh - da sind nur ein paar wenn auch sehr eindeutige Bilder von mir. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie die auch sehen wollen.” “Na klar will ich das” brach es aus Ihr heraus.
Also öffnete er auch diesen Ordner und Frau Schneider schaute auf ihn mit prall erigiertem Schwanz. Sie sog die Luft ein. Zwar waren die bearbeiteten Bilder nicht optimal gelungen und ein versierter Betrachter hätte die Fakes sofort erkannt, aber sie schien nichts zu bemerken. Fasziniert schaute sie die Bilder an. “Was ...