1. Auf gute Nachbarschaft - Der Einzug (1)


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    Endlich sind wir in der neuen Wohnung angekommen. Der Umzugswagen ist bereits wieder weggefahren. Überall stehen noch Kisten ... zum Glück stehen aber schon die Möbel. Meine strenge Frau schaut mich an ... nun sind wir ungestört – zieh Dich aus.
    
    Ich habe mich daran gewöhnt, zu Hause quasi nackt herumzulaufen. Quasi? Beim Putzen (mein Job sind die Bäder) muss ich gelbe oberarmlange Gummihandschuhe tragen. Und manchmal auch den ganzen Tag. Und dann muss ich noch halterlose Strümpfe von der besonderen Qualität tragen – 70 DEN, aber zwei Größen zu klein. Die drücken meine Beine zusammen und sind schnell sehr warm. Und damit sie nicht rutschen werden sie an meinen beiden Ringen (PA vorne und hinten am Guiche-Piercing) mit Strumpfhalter befestigt. Das verhindert das Rutschen, aber da die Strumpfhalter unter Spannung (Gummi) angebracht sind, spüre ich jede Bewegung. Und um die Demütigung abzurunden ... muss ich an den Nippelringen zwei Glöckchen tragen (jedes wiegt 100 g). Dann hört sie immer, wo ich in unserer weitläufigen Wohnung bin.
    
    Besonders spüre ich die Strumpfbänder an meinem Schwanz, wenn ich auf Knien mit der schwarzen Zahnbürste die Toiletten schrubbe, mit der roten die Bodenfliesen und mit der gelben die Kacheln an der Wand. Die Lila Zahnbürste nutze ich für die Waschbecken oder die Badewanne ... aber auch da muss ich davor Knien. Wenn ich mich dann strecke (wehe, wenn nicht alles glänzt), bimmelt und zerrt es an den Ringen.
    
    Meine Herrin ist 58 Jahre alt und ...
    ... ich bin 55 Jahre. Erst vor ein paar Jahren haben wir unsere SM Beziehung aus der Fantasie in die Realität gehoben ... und ich bin in der Hand meiner Frau ... meine Herrin!
    
    Also zurück zum Einzug ... als ich mich ausgezogen habe, darf ich mein Outfit anziehen. Schatz .... dann geht Dir die Arbeit doch viel leichter von der Hand ...!
    
    Denn ich soll nun die Bücherkisten auspacken, die Bücher abstauben und dann von oben nach unten ins Regal einräumen. Damit mir die Arbeit nicht zu langweilig wird hat meine Herrin noch zwei Ergänzungen: als erstes bekomme ich über den Knien zwei schwere Lederriemen. Die beiden Riemen werden dann mit einer 30 cm langen Kette verbunden. Da macht Leiter rauf- und runtersteigen (ihr) Spaß. Das Rasseln und das Klingeln.
    
    Und damit ich mich konzentriere bekomme ich einen Plug in den Arsch, der nur drin bleibt, wenn ich meine Arschvotze zusammendrücke. Wenn ich das vergesse rutscht er raus und traktiert mit seinen 1000g über eine Kette meine Tittenringe. Die Glöckchen Klingeln dann besonders laut und meine Herrin weiß Bescheid. In der Vergangenheit bekam ich dann Schläge auf den Hintern. Für jedes Mal rausfallen einen!
    
    Also öffne ich nun die erste der 25 Kisten. Natürlich auf Knien. Ich hole die Bücher raus. Staube sie ab. Trage sie auf Knien bis zur Leiter und steige dann nach oben. Ich spüre den Zug, ich höre das Gerassel und Geklingel und merke, dass ich geil werde. Mein Schwanz versucht trotz Strumpfband zu wachsen. Auch weil ich krampfhaft ...
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