1. Sklavin C - Teil 1


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... vieles!
    
    Letztendlich verabreden wir uns f
    
    ü
    
    r Dienstag, also in 2 Tagen, in einem Lokal zum Essen.
    
    Montag Morgen 03.11.2008 schreibe ich ihr noch eine Mail, und versichere ihr, dass es nur bei dem Treffen in dem Lokal bleibt. Falls Sie es dann m
    
    ö
    
    chte, k
    
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    nnen wir weiter sehen. Ich sende ihr auch Links zum Thema BDSM, da Sie noch Anf
    
    ä
    
    ngerin ist. Und ich schlage ihr vor, da
    
    ß
    
    Sie mal in Ruhe alle Informationen zu BDSM durchliest.
    
    Dienstag, 04.11.2008
    
    Ich arbeite von 06:00 Uhr bis etwa 15:00 Uhr. Ein paar
    
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    berstunden k
    
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    nnen nicht schaden! Denn ich muss sie ja irgendwann abbummeln. Und dann habe ich wieder etwas mehr Zeit f
    
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    r meine Sklavin, falls das was wird...
    
    Ich habe es nicht weit von der Firma nach Hause und beeile mich mit dem duschen. Soll ich meine Fetisch Kleidung anlegen? Lederhose, schwarzes Oberhemd? Handschellen-Anstecknadel? Nein! Besser ich schockiere Sie nicht.
    
    Also Jeans, ein normales Oberhemd und mein Jackett, was ich sowieso immer anziehe, wenn ich zur Firma fahre oder einen anderen offiziellen Termin habe.
    
    Um Punkt 18:00 Uhr bin ich im Lokal. Und kurz darauf kommt sie rein... Es stimmt! Alles! Sie ist klein, schlank und zierlich. Ihre devote Ader merke ich sofort, denn ihre Augen suchen immer wieder den Kontakt zum Boden. Sie wagt es nur selten, mir direkt in die Augen zu sehen.
    
    Wir bestellen unser Essen und unterhalten uns erstmal ganz normal. Nach einer Weile komme ich ...
    ... leise auf das Thema BDSM und frage sie, ob sie meine Links in der Mail schon durchgelesen hat.
    
    'Ja, aber die meisten kannte ich schon. Nur 3 habe ich mir intensiver durchgelesen und das ist alles sehr interessant f
    
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    r mich. Ich m
    
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    chte das gerne endlich mal ausprobieren! - Ich wei
    
    ß
    
    nur nicht, ob mir das alles wirklich gef
    
    ä
    
    llt... Was, wenn mir etwas nicht gef
    
    ä
    
    llt? Ich muss es ja tun, als Sklavin!'
    
    Ich muss mich zusammenrei
    
    ß
    
    en, dass ich nicht laut los lache.. 'H
    
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    r mal, C. Du musst
    
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    berhaupt nichts tun, was Du nicht willst! Wir vereinbaren ein Safeword, wie es sich geh
    
    ö
    
    rt! Und wenn Du das Wort sagst, dann h
    
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    re ich auf und fange Dich seelisch auf. Das verspreche ich Dir!'
    
    Meine Hand nimmt die Ihre. Ich dr
    
    ü
    
    cke langsam Mittelfinger und Ringfinger auseinander... Mit gespreizten Fingern streichle ich mit meinem Zeigefinger die Innenseite ihrer Finger. Mir ist bewusst, dass in ihrem Kopfkino nicht die Finger, sondern ihre Schenkel so behandelt werden. Und Sie beginnt etwas heftiger zu atmen. Sie schaut sich etwas
    
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    ngstlich um, ob es blo
    
    ß
    
    keiner mit bekommt, was ich gerade mit ihr mache.
    
    Pl
    
    ö
    
    tzlich kommt der Kellner und bringt unsere bestellten Mahlzeiten. Ich lasse ihre Hand betont langsam los und Sie atmet einmal etwas schwer durch.
    
    Nach dem Essen verabreden wir uns f
    
    ü
    
    r Samstag, den 15.11.2008. Sie will mich besuchen und sich von mir als Sklavin ausbilden ...