Italienische Erinnerungen ....
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Reif
... der Gipfel der Lust, dachte sie für einen kurzen Augenblick noch an eine latente Gefahr. Aber als wäre das der zusätzliche Kick und Anreiz, so kam es ihr vor – was für ein süßlicher Wahn doch, der sie beseelte und nur noch handeln ließ, nicht aber irgendwelche moralische Aspekte aufkommen.
Der Unbekannte zog sie hoch zu sich und küsste Brigitte, während er sie erbarmungslos auf seinem Schwanz aufspießte und gegen die kühlen Fliesen drückte. Nicht nur ein Drücken, sondern wahrlich ein Nageln. Ein Hämmern, ein Pendeln seines lustvolles Stabes in ihre nasse und vor Vergnügen glucksende Scheide. Sehnsucht und Geilheit, die von ihr auf ihn überströmte und von ihm wieder mit Lust und Härte und Grunzen und wahrlich a****lischen Stößen in sie zurück gehämmert wurde.
Brigitte schlang ihre Beine immer gieriger um den stämmigen Mann und nahm seine penetrante Latte tief in ihren saugenden Schoß auf. So fickte er sie in einer Heftigkeit, bis es den beiden voller Lust und Geilheit kam. Ihre zuckende Möse umklammerte den geilen Schwanz des unbekannten Italieners, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Wie in Trance und Zeitlupe zugleich sahen sich gegenseitig ins Gesicht: Wortlos, verzerrter Blick, in süßliche Schmerzen aufgelöst Wollust, die wahrlich in diesem Moment explodierte. Brigittes Augen waren weit aufgerissen, der Mund verführerisch geöffnet und während sie vor Lust laut aufstöhnte, spritzte er seinen Samen geradezu hemmungslos in ihren zuckenden Unterleib. Genuss um Genuss, ...
... so jagte der Italiener seine heiße Sahne in sie, überhaupt nicht ins Kalkül ziehend, ob seine Besamung Folgen haben könnte oder auch nicht.
Wie ermattet fühlte sich Brigitte gegen die immer noch kühl sich anfühlenden Fliesen gedrückt. Wie wild fühlte sie sein Pochen und Zucken in ihr und dieses heiße schleimige Aufblähen seiner Latte, sein Samen, wie es in ihr wahrlich brodelte und sich sündig und doch so vollendet wunderbar anfühlte.
Immer noch hatte er sie wahrlich gegen die Wand genagelt, ihre Hände um seinen Hals herum, ihre Schenkel weit geöffnet und gegen seine nackte Scham gedrückt. Wie sie nun fühlte, dass sich ihre Haare gegenseitig rieben und in die Scham pressten. Diese Nähe und Intimität und sein hefiges Atmen, sein Hauch, nach Alkohol er genauso riechend wie sie.
Lust pur, die immer noch pochte. Immer noch in ihr zuckte, von ihm wie von ihr ausgehend. Lust, die trotz der ersten geilen Erschöpfung über den Höhepunkt einfach immer noch nicht abgeebbt war, so fühlte sie seine Gier mit der ihren ineinander überfließen.
Was er sprach, wusste sie nicht, verstand sie nicht, ob ein Stöhnen eher oder doch ein Flirten, ein Lob, das eine oder andere geile Wort. Sie hörte und fühlte nur diese Schwingungen, dann war sie wie weggetreten und konnte nur reagieren.
Wie er sie langsam von ihr abhob. Wie sie fühlte, dass fast zaghaft sein Schwanz aus ihr heraus glitt. Wie sie spürte, dass ihr gar so heftig und geil geficktes Loch sich in genau diesem Moment gar nicht ...