1. Italienische Erinnerungen ....


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Reif

    ... Borsten.
    
    »Nimm mich«, flehte Brigitte, »fick mich richtig durch! Ich weiß doch, dass du eine geile Sau bist, die mir das machen will!«
    
    Sie konnte gar nicht für sich sagen, ob er die Worte wohl verstand. Was sie aber sagen wollte, das wäre wohl in jeder Sprache durch das Flehen und ihre weit aufgerissenen Augen zu erkennen gewesen. Und ob sie das nur dachte oder aber sprach, konnte sie gar nicht für sich entscheiden. Es änderte nichts, es wäre egal gewesen – sie strahlte diese Gier und diese entschlossene Geilheit aus. Selbst wenn sie es gesagt hatte und er verstanden – oder in welcher Kombination auch immer. Sie fühlte eine Geilheit in sich selbst und vor allem zwischen den Beinen, dass sie nur noch lustvoll stöhnen konnte. Noch nie hatte sie derartige Lust in sich verspürt, von einem fetten Schwanz genommen und gefickt zu werden.
    
    Alles in ihr und an ihrem Körper schrie danach. Ob auch ihr Mund, ihre Lippen, dieser Lust verbalen Ausdruck versahen, entzog sich ihrem Gefühl. Nur noch eines wollte sie … diesen geilen fetten Schwanz auch in ihrer Muschi fühlen. Jetzt. Wo sie diesen geilen Schwanz des Italiener schon geleckt und in ihrem Mund und mit der Zunge gespürt hatte.
    
    Der Italiener nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte seine schwammige Eichel an den Eingang von Brigittes Möse. Brigitte stöhnte laut auf, als er damit ihre wulstigen Lippen teilte und seinen Schwanz nahezu ohne jeglichen Widerstand in ihre Scheide eindrang. Er versank förmlich in ihr, als ...
    ... wäre es das natürlichste und nötigste auf der Welt, seinen harten Schwanz in ihr darauf sehnsuchtsvoll wartendes Loch zu drücken.
    
    Dann umfasste er ihre Hüften und fickte sie mit tiefen schnellen Stößen, von dem jeder Brigitte dazu veranlasste, Laute der Lust und der Wollust von sich zu geben.
    
    Für den Italiener war es einfach nur geil, das blonde Luder zu ficken, das sich ihm gar willig entgegen streckte. Es war so unverhofft dazu gekommen, dass er diese bella tedesca hier in der Bar durch reinen Zufall vorgefunden hatte – und es war wohl wie ein Geschenk des Himmels, dass sie so willig und gierig war, ihn einfach spüren zu müssen. Es war wohl verrückt, sagte er sich in dem Moment, aber er kannte ja nicht einmal ihren Namen und schon war er in ihre vor Lust geradezu auslaufende Muschi eingedrungen. Was war das wohl nur für ein geiles Luder, dass sie so nass war, frohlockte er innerlich, während er in ihrem schmatzenden Loch voller Genuss zu pendeln begann.
    
    Gerade dieses Faktum erregte ihn umso heftiger erregte, wie er auch fühlen konnte, dass er in ihr immer dicker wurde, so geil und willig wurde seine harte Latte von ihren Muskeln umklammert und massiert.
    
    Brigitte Lockenmähne wippte dazu im Takt, als wäre es eine lustvolle Untermalung seiner geilen Aktion. Er wollte ihr ins Gesicht sehen, wenn er in sie eindrang, wenn er sie fickte. Er war geil und gierig darauf, sie noch näher bei sich zu fühlen, ihre Lust zu sehen, riechen und hören.
    
    Wie wild er darauf war, ...
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