Italienische Erinnerungen ....
Datum: 03.08.2020,
Kategorien:
Reif
... bestimmend.
Die anderen anwesenden Männer ignorierend, drängte er sie einfach zurück und schob sie in eine der freien Klokabinen.
»Was hast du vor?«, fragte Brigitte ein wenig verängstigend, aber keinesfalls alarmiert. Ob er sie überhaupt verstand, stellte sich gar nicht als Frage – auch so war es wohl klar, an was er dachte. Und ohne ihre eigene Gemütslage näher zu hinterfragen, das war wohl auch genau das, was sie wollte. Nein, besser formuliert: Das was sie benötigte, so wie es immer noch in ihr tobte und zwischen ihren Beinen brannte. Dass ihr Höschen vorher schon diesen verräterischen nassen Streifen der angekündigten Lust aufgewiesen hatte, brauchte sie sich nicht nochmals in Erinnerung rufen.
Anstatt zu antworten, griff der dunkelhaarig Mann hinter sich und verriegelte die Türe, bevor sie ihre Arme um den Unbekannten schlang und ihm ihre Lippen anbot.
»Che voie … Mi …«, oder so ähnlich, war das einzige, das sie noch heraus bekam, bevor er sie an sich heran zog und sie noch vorsichtig zu küssen begann.
Es war egal in welcher Sprache sie zu ihm was auch immer gesprochen hätte – es war ihr Körper, der längst das Reden übernommen hatten. Es war ihre Lust, die aus allen Poren ihrer Haut heraus strahlte und danach forderte, befriedigt zu werden. Es waren ihre Augen, die strahlten und nach all dem zu fordern schienen, was ihr immer noch wie Szenen von vorhin einschoss, wie sich diese Freundin von Ihr Freund den beiden Männern hingegeben hatte. Zwei zur ...
... gleichen Zeit, zwei auf einmal – es war so erregend geil und neu und dann wieder abstoßend und wieder erregend gewesen, dass selbst ein Hauch von Bildern der Erinnerung zwischen ihren Beinen brannte wie lustvoll loderndes Feuer.
Der Italiener von oben – der schon an der Bar so nahe an sie heran gedrückt gestanden war. Der ihre Schenkel ganz kurz berührt hatte, wie unabsichtlich das eine oder andere Mal – der mit ihr geflirtet hatte auf Teufel komm raus, egal wohl was er gesprochen hatte. Der einfach ignoriert hatte, dass sie kaum ein Wort davon wirklich verstanden hatte, wie er bereits mit Worten in sie eingedrungen war.
Alleine das Spiel der Gedanken … mit Worten in sie eingedrungen. Brigitte erschauderte, sie grinste gerade noch ein wenig verlegen, aber das ließ ihn zum Glück nicht zaudern, sondern einfach auf das gehen, was er wohl auch in sich spürte und von seinen Lenden heraus verlangte.
Sein Atem roch deutlich nach Alkohol und er war sichtlich auf gewiss ähnliche Weise angetrunken wie Brigitte selbst. Mehr als ihr Alkoholkonsum wirkte aber nur seine Geilheit auf sie selbst. Brigitte presste ihren Körper gegen den seinen und ohne lange zu überlegen schlossen sich seine Hände um ihren Hintern, kneten diesen heftig und ließ sie erbeben und erzittern.
»Che … fai …«, säuselte Brigitte verführerisch und schob ihr Becken gegen die Beule, die sich bereits in seiner Hose wölbte. Das Wissen und das Gefühl, nein das Bewusstsein, dass er wegen ihr so erregt war, geilte sie ...