Die Sozialpädagogin aus dem Seminar
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Reif
... Geschwindigkeit rein- und rauszurammen.
Stoß um Stoß bemächtigte er sich ihrer und breitete sich in ihr aus. Ihre Muschi, ihre Lenden, ihr Schoß, ihr ganzer Körper gehörte ihm - er nagelte sie wie ein Besessener. Seinen ganzen Frust, seine gesamten Aggressionen legte er in die Rücksichtslosigkeit, mit der er von ihr Besitz ergriff und sie sich untertan machte. Er behandelte sie wie ein Objekt, ein simples Loch, in das er so lange stoßen würde, bis es ihm kam.
Lange war er nicht mehr davon entfernt. Seine Eier schmerzten ob der Marter der letzten Stunden. Sein praller Schwanz sauste stakkatoartig in ihr Loch, um gleich wieder zum Vorschein zu kommen. Sein Atem wurde immer hektischer und er bekam kaum noch Luft ob der Besessenheit, mit der er sie fickte. Hart, immer härter presste er sich in sie und durch die brettharte Anspannung seiner übermäßigen Kraft merkte er den Orgasmus herannahen.
Die letzten zwei, drei Stöße gab er ihr mit solcher Wucht, dass er sich selbst auf dem Sofa festhalten musste. Er spürte das Aufeinanderknallen ihrer Knochen, konnte es aber nicht mehr halten. Geradezu schmerzhaft presste er seine Männlichkeit ein letztes Mal bis zum allertiefsten Anschlag in sie hinein - und brüllte dann seine ganze Anspannung, seine ganze Kraft, seine ganze sich in ihr verströmende Aggression hinaus.
Stoß um Stoß pumpte er sich den Frust von der Seele. Es tat so gut, endlich mal wieder richtig zuzustoßen. Hart, direkt und voller Männlichkeit. Wild und ...
... ungezügelt. Kein Gejammer oder Gezicke, sondern richtiger Sex. Theo lächelte bei diesem Gedankenstrom, der sich gleichzeitig mit den ersten Zuckungen seines Orgasmus ergoss. Gewaltig bahnte sich der erste Samenschuss seinen Weg an die Oberfläche - und tief in Christines williger Möse vergraben prallte er von innen an die Gummiwand.
Viele weitere folgten. Immer wieder kam neuer Saft, um sich durch seine eiserne Männlichkeit zu drücken. Jedes Mal durchzuckte ihn ein Blitz an Lust, und eine Welle der Leidenschaft breitete sich in seinem Körper aus. Er ließ sich treiben und gehen, und genoss jeden Moment seiner Himmelsreise. Mit solch einer Entschlossenheit war er schon ewig nicht mehr gekommen. Und selbst als die Stöße langsam abzuebben begannen, war er noch völlig entrückt von der sexuellen Ekstase die er erleben durfte.
"Das war doch besser als die Laken, oder?" Christine lächelte ihn an. Ihr war kaum anzumerken, dass sie gerade frisch gefickt worden war - nur die geröteten Backen deuteten darauf hin, dass sie nicht von einer Bridgerunde kam.
Theos Schwanz steckte immer noch baumlang in ihr. Offenbar interessiert tastete sie die Stelle der Vereinigung ihrer Geschlechter ab und spürte nach seinen Eiern. "Viel besser - die waren ja vorher hart wie Stahl."
Offenbar zufrieden mit sich selbst wichste sie ihn noch ein bisschen. Dann schob sie seinen Schwanz aus ihrer Muschi, rollte den Gummi runter und fuhr seine glitschige Männlichkeit mit der Hand auf und ab.
"Was für ein ...