1. Die Sozialpädagogin aus dem Seminar


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Reif

    ... in ihr Gesicht und genoss den Anblick jedes einzelnen weißen Schusses, der ihre Haut traf. Schmerzend wichste er sich auch noch die letzten Tropfen heraus und ließ sie auf ihre Titten tropfen. Dann wischte er den Samen an ihren Backen ab.
    
    Erschöpft trat er zurück und begutachtete sein Werk. Es war vollendet: Christines Gesicht war gezeichnet von den saftigen Stößen, mit denen er sie bedacht hatte. Ein paar Tropfen liefen ihr bereits das Kinn herab und fielen auf ihren Körper. Sie hielt die Augen geschlossen und schien auf ein Zeichen von ihm zu warten.
    
    "Leck es auf, alles!" versuchte er sie anzuherrschen, doch der Ton war eher freundlich. Umso verblüffter sah er, wie sie die Zunge ausstreckte und jeden erreichbaren Tropfen Samen aufleckte. Für den Rest nahm sie ihre Finger zu Hilfe. Schließlich war sein gesamter Erguss sorgsam in ihrem Mund verschwunden und sie schluckte alles runter.
    
    Als sie die Augen öffnete, blickte sie anerkennend auf. "Na bitte, geht doch." Sie leckte sich die Lippen. "Und schmecken tust Du auch noch gut." Sie nahm die restlichen Tropfen von ihren Brüsten und ihren Schenkeln auf und schleckte sich die Finger ab.
    
    Sie stand auf, lächelte ihn an und ging voran ins Bad. "Komm mit!".
    
    Als er eintrat, hatte sie sich bereits das Gesicht gewaschen. Dann setzte sie sich auf die Toilette und zog ihn zu sich heran. "Ich hasse Verschwendung!" ließ sie sich vernehmen, fasste um seinen Schwanz und saugte ihn sich tief in den Mund. Während sie wie ...
    ... selbstverständlich seine Rute auf die Weise säuberte, konnte er hören wie sie pinkelte.
    
    Theo war fasziniert von der Kapazität dieser Frau in Sachen Sex. Sie hatte nicht nur die Vorstellungskraft für Dinge, die er sich zutiefst wünschte, sondern sie sprach sie auch noch aus, als wäre es das Normalste auf der Welt. Und die Entschlossenheit, mit der sie dabei zu Werke ging, verblüffte ihn - dabei zeigte sie noch nicht einmal einen erhöhten Erregungsgrad. Woher kam diese Lustkapazität?
    
    Minuten später standen sie sich nackt in der Küche gegenüber. Theo war unsicher. "Und, wie geht es Dir jetzt nach dem... von eben?"
    
    Sie warf die Haare zurück und lächelte ihn offen an. "Gut!" Ihre weißen Zähne blitzten. "Hat Spaß gemacht, Dich so männlich und entschlossen über und in mir zu spüren!"
    
    Theo fühlte, dass er noch mehr wissen wollte. "Aber, hast Du denn dabei auch irgendeine Art von Erregung gespürt - oder woher kommt Deine Lustkapazität?"
    
    Sie zuckte wieder die Schultern. "Weiß nicht, das ist einfach so. Ich finde es aufregend, wenn ich einen Mann dazu bringe, sich so gehen zu lassen wie Dich eben. Dann lass ich das gerne mit mir geschehen. Ich lasse mich treiben von der Situation."
    
    Christine nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand und wog ihn. "Der ist klasse, genau die richtige Größe und alles." Sie spreizte im Stehen leicht die Beine. "Komm, fühl mal hier, dann weißt Du, dass ich auch etwas nass geworden bin von gerade eben."
    
    Sie nahm seine Hand und zog sie sich ...
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