Sandra beim FKK - Teil 07
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Unterleib dem Leckmaul von Erich entgegen, dann schob sie seinen Kopf zurück, beugte sich vor und küsste ihn auf seine verschleimten Lippen.
„Komm wir gehen rein" forderte sie ihn mit vor Erregung zitternder Stimme auf. Noch bevor Erich etwas sagen konnte, zog sie ihn an seinem steifen dicken Stummel hinter sich in das Haus hinein.
„Wir gehen in meinen Gymnastikraum" eröffnete ihm Frieda. Dieser lag direkt hinter dem Wohnzimmer, das sie durchquerten und war von diesem mit einer milchig verglasten Schiebetür getrennt.
An der rechten Wand des Raumes war eine Barre befestigt, wie man sie vom Balett-Training kennt. In der Mitte des Raumes lagen Gummimatten über denen zwei Turnringe von der Decke herabhingen.
An der linken Seite war eine Sprossenwand montiert und Bänke und Gymnastikböcke standen in verschiedenen Höhen im Raum verteilt.
Frieda sah die erstaunten Blicke von Erich. „Meine Schwägerin war wie ich auch lange als Ballett-Tänzerin tätig. Wir wollen gelenkig bleiben und trainieren daher immer noch" erklärte Frieda, die nicht ganz alltägliche Ausstattung.
Und wie, um zu beweisen, dass das der Wahrheit entsprach, legte sie ihren linken Fuß auf die Barre und stand nun mit klaffender, tropfender Votze an der rechten Zimmerwand.
Erich genoss den Anblick und wichste seinen Stummel. „Lass deinen Schwanz in Ruhe, der gehört mir" lachte ihm Frieda entgegen, wobei sie mit gestreckten Beinen, ihre Spalte ihm noch weiter entgegen drückte. „Stell, die hohe Bank ...
... unter die Ringe und leg dich rücklings so auf die Bank, dass dein Schwanz in der Mitte zwischen beiden Ringen emporragt" gab sie Erich ihre Anweisungen.
Auch wenn Erich noch nicht wusste worauf er sich einließ, kam er den Anweisungen nach und lag nun mit hochgestreckter Lanze auf der Bank unter den Turnringen.
Frieda stieg zu ihm auf die Bank und stellte die Ringe so ein, dass sie sich über die Trapezstange, die an einem Seil zwischen den Ringen hing, hinauf ziehen konnte, wobei sie ihre, wie bei einem Spagat weit gespreizten, Beine durch die Ringe steckte.
Erich der im rechten Winkel zu ihr lag, schaute hinauf zur nackten Frieda, wie sie sich ihm weit gespreizt und offen darbot. Ihr schwarzgrauer Schamhaarpelz klebte an den Rändern ihrer offenen Schamlippen und er hatte freien Blick auf ihre Löcher und den dicken Knubbel ihres Kitzlers.
Als Frieda nun die Trapezstange losließ, um sich an den Halteseilen der Turnringe festzuhalten, kam sie ihm entgegen, denn die Halteseile waren starke Gummibänder die sie nun auf und ab schaukeln ließen.
Erich sah wie ihre Schlauchtitten begannen immer kräftiger rauf und runter zu schaukeln. „Halt mich fest, wenn ich nach unten komme" rief ihm Frieda zu. Jetzt verstand Erich, was zu tun war. Beim nächsten mal, als Frieda von ihrem Gewicht nach unten gezogen wurde, hielt er sie an ihren Oberschenkeln fest und schob ihre nasse Spalte über seine blanke Eichel.
„So ist es gut" schnurrte Frieda, die den dicken Kopf des Schwanzes an ...