1. Bad Boy Julian


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Anal Schwule Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Es ist an einem Dienstag geschehen, der eigentlich ganz normal begonnen hatte. Ich war da 18 Jahre alt und noch auf dem Gymi. Wenn wir da mittags eine Stunde frei hatten, war es üblich, dass die meisten Schüler ausschwärmten, um sich beim Döner oder anderswo etwas zum Essen zu holen. Es war dann üblich, dass wir unsere Rucksäcke und Mappen einfach in den Kursraum für den Nachmittag legten und das Zimmer abgeschlossen wurde, außer es sagte jemand, dass er hier bleiben wolle, um auf die Sachen der anderen aufzupassen. Ich war in der Oberstufe sowieso ein Einzelgänger. Obwohl ich damals noch ungeoutet war, hing mir trotzdem der Ruf als Schwuchtel an. Ich war ein bisschen so ein Emo-Typ, dafür mit meinem Meter Zweiundachtzig einigermaßen hochgewachsen, aber trotzdem eine schlaksige, nicht sehr sportliche Figur. Und die Tatsache, dass ich nie Interesse an Mädchen zeigte, tat wahrscheinlich den Rest. Ich hatte sogar den Spitznamen 'Schwuli'.
    
    Ich muss jetzt vielleicht noch dazu erzählen, dass ich bis dahin noch nicht so erfahren war. Meine bisherigen Sexdates waren alle mit älteren Männern zwischen 30 und 35, weil ich mich da sicherer fühlte und ließen sich an einer Hand abzählen.
    
    Aber zurück zu diesem Dienstag. Weil ich sowieso Außenseiter war, keine Freunde hatte und mir Mom für Mittag ein Brötchen geschmiert hatte, erklärte ich mich bereit, im Zimmer zu bleiben, wo wir später Englisch hatten und auf die Sachen der anderen aufzupassen. In den letzten Wochen hatte ich das ...
    ... öfters gemacht. Es ist für mich nämlich zu so einer Art Nervenkitzel geworden, mir einen runterzuholen, wenn ich ein Klassenzimmer für mich alleine hatte. Das Risiko, erwischt zu werden, war zwar erfahrungsgemäß sehr gering, aber genau dieses Restrisiko machte die Aktion für mich jedes Mal so aufregend und geil. Als meine Mitschüler dann alle ihre Taschen reingestellt hatten und wieder gegangen waren, wartete ich noch fünf Minuten, dann legte ich los. Ich machte die Rollos runter, zog mir die Hosen und Shorts bis zu den Knöcheln runter, setzte mich breitbeinig auf den Lehrerstuhl ans Lehrerpult, und würgte den Aal.
    
    Als ich gerade in voller Fahrt war, wurde auf einmal die Tür aufgerissen. Julian starrte mich erst mit großen, ungläubigen Augen an, dann musste er lachen: „Hey, was treibst du da, Moritz?“
    
    „Ich... Äh...“, stammelte ich, stand auf, und wollte mir die Hose hochziehen. Aber Julian (auch 18) war da schon bei mir und stellte seinen Fuß auf meine Hose, die mir immer noch in den Knöcheln unten hing.
    
    „Lass mal unten, Schwuli. Lässt du dich auch ficken?“
    
    „Ähm...“, stotterte ich. Normalerweise hätte ich empört nein gesagt. Aber jetzt wo ich das wichsen kurz vor dem Abspritzen unterbrochen hatte, und dementsprechend geil war, fiel mir das Wort nicht so leicht. Julian war nämlich auch eine geile Sau. Blond, sportlich, beliebt und auch ein Mädchenschwarm, obwohl er ziemlich macho-mäßig war.
    
    „Ich geb dir 'nen Zwanni.“
    
    „Und das erfährt auch niemand?“, hakte ich ...
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