Eine fesselnde Geschichte
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
"Was zur Hölle??" murmelte ich in mich hinein. Kennt ihr das, wenn Geschichten einfach so anfangen ohne vorher detailliert zu erklären, was geschehen ist? Das hier ist so eine. Denn die Geschichte fängt genau in dem Moment an, in dem ich wach wurde. Ich wollte mich strecken, aber bemerkte, dass ich mich kaum bewegen konnte. Als ich die Augen aufmachte und sich das Bild kristallisierte, sah ich, dass ich an Händen und Füßen gefesselt war.
Sofort bekam ich Panik - was war los? Wer hatte das getan? Was ist mit meinen Eltern, die auch noch gestern Nacht da waren?
Ich versuchte mich zu lösen, drehte mich hin und her, aber keine Chance. Wer auch immer es war, er tat es ordentlich. Erst als ich verzweifelt war, schrie ich: "Hallo? Ist da wer?"
Die Tür öffnete sich und ein Mann kam herein. Ich atmete erleichtert aus. Es war mein Vater.
"Ah, du bist wach" sagte er gelassen und lehnte sich an die Tür.
"Ja, kannst du mir erklären, warum ich gefesselt bin?" fragte ich verwirrt.
"Wirst du bald merken" sagte er trocken.
"Anna!!" rief er laut. "Ich bin bei Felix im Zimmer"
"Machst du mich bitte los?" fragte ich genervt.
"Nein" entgegnete er mit einem Lächeln.
"Habe ich irgendwie Mist gebaut?" fragte ich.
"Nö" sprach er trocken.
Meine Mutter (Anna) betrat den Raum.
"Mama, kannst du mir erklären, was los ist?" fragte ich. Doch sie sah mich mindestens genauso irritiert an, wie ich sie ansah.
"Marvin, was ist los?" fragte sie meinen Vater. Ach kommt ...
... schon, dachte ich mir.
Mein Vater löste seine lässige Haltung an der Tür und schob meine Mutter weiter in den Raum.
"Du wolltest doch etwas neues ausprobieren" erklärte er meiner Mutter.
"Ich denke wir haben unterschiedliche Vorstellungen von *etwas neues*"
Ich verstand nur Bahnhof.
"Macht mich jetzt endlich jemand los?" fragte ich ungeduldig.
"Geduld, mein Sohn" sprach mein Vater.
Dann drehte er sich zu Mama. "Geh runter auf die Knie"
"Wie bitte?"
"Auf die Knie" wiederholte er deutlich. Eingeschüchtert gehorchte sie ihm. Dann griff mein Vater sich an die Hose und zog sie herunter um seinen erigierten Penis herauszuholen. Woooah! Stopp! Halt! Was zum Teufel!?
Ich war sprachlos. Mein Vater war es aber nicht. "Blas mir einen" sprach er fordernd.
"Das kann ich doch nicht vor Felix machen" argumentierte meine Mutter.
"Du stehst doch sonst so drauf, wenn jemand uns zusieht"
"Aber doch nicht mein Sohn!" wimmerte sie. Doch mein Vater trat nur ein Stück näher.
"Komm schon, du willst es doch auch" erklärte er und rieb seinen Pimmel an ihrem Mund.
"Felix, schau weg" jammerte Mama und fing an ihm einen zu blasen. Ich sah für einen Moment hin und drehte mich dann weg. Was zur Hölle war da los? Auch wenn mein Vater fordernd war, wirkte es nicht so als würde meine Mutter gezwungen.
"Was soll der scheiß?" fragte ich mit dem Kopf zur Wand gedreht.
"Du verpasst ja die ganze Show" sprach mein Vater. "Sieh hin, sie macht es echt gut"
Ich ...