1. Nachhilfe für Silke


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Fetisch

    ... ich bin Lucy, dein schönes Opfer, zu keiner Gegenwehr in der Lage." meinte sie und schob sich einen Spaghettiträger von der Schulter. Ich nahm diese Einladung an, und küsste sie am Halsansatz, leckte über den Ansatz ihrer Achselhöhle und arbeitete mich vor bis an den Rand ihres Ausschnitts. Sie lehnte sich auf dem Sofa zurück und atmete etwas schneller, ich merkte dass sie richtig erregt war. Ich nahm den anderen Spaghettiträger von ihrer Schulter und zog ihr langsam das kleid über den Busen, mit meinem mund und meiner Zunge immer an dessen Stoffkante. Sie trug keinen BH, hatte bei ihrem kleinen flachen und festen Busen auch keinen nötig. Ich leckte um ihre Brustwarzen, saugte an ihnen und sie stöhnte nun leise und streckte mir ihre Brust entgegen. Ich hörte nach kurzer zeit auf sie so zu verwöhnen, streichelte ihre Brust ein wenig und meinte: "das war aber eine schöne vorspeise, gibt's auch ein Hauptgericht?" "Ja", hauchte sie und gab mir einen Kuss. " das gibt's aber an einer anderen stelle."
    
    "Setz doch die Füsse aufs Sofa!" forderte ich sie auf, was sie auch gleich tat. Sie saß jetzt zurückgelehnt, mit angezogenen Beinen, die Füße in ihren schönen Sandalen ca. schulterbreit auseinander. Das kleid war dabei natürlich über ihren Oberschenkel gerutscht und ich kniete vor ihr auf dem Fußboden und schaute ihr sozusagen unter den rock. Zwischen ihren Waden war der blick frei auf ihr blaues Satinhöschen, dass an der stelle, an der sich ihre Muschi verbarg einen dunklen, ...
    ... feuchten fleck hatte. Ich küsste ihre knie, dann beugte ich ihre Beine auseinander, küsste die Innenseiten ihrer beiden Oberschenkel und leckte mich immer weiter auf diese feuchte stelle zu. Sie atmete seufzend und spreizte nun ihre Beine weit auseinander und ich drückte ihr einen Kuss auf die feuchte stelle und biss ihr sanft durch den Stoff in ihre Muschi, was sie mit einem spitzen schrei quittierte. "das ist aber noch eingepackt" meinte ich. Sie streckte die Beine kerzengerade in die Luft und keuchte: " dann packs aus" Ich zog ihr den nassen Slip über den Po und langsam die Beine hoch über die Füße. Sie spreizte die Beine wieder, fast in den Spagat, mit angewinkelten knien und präsentierte mir ihre Muschi, nur mit einem dünnen Flaum von blonden haaren bedeckt, aber mit großen feuchten, rosa geschwollenen Schamlippen. Ich küsste sie auf die Muschi, saugte ein wenig an ihren Schamlippen, dann drang ich mit meiner Zunge langsam tief, soweit eine Zunge eben reicht, in ihre Vagina ein.
    
    Sie stöhnte laut auf und hob ihren pro, damit ich tiefer kommen konnte. Ich drang mit einen Finger, dann mit zwei in ihre scheide ein, während ich mit der Zunge an ihrem kitzler spiele und ließ die Finger erst langsam, dann immer schneller und auch tiefer in ihrer scheide hin und hergleiten. Sie bewegte ihr Becken im gleichen Rhytmus uns schrie leise, immer wenn meine Finger tief in ihre scheide vorstießen. Sie kam nach echt kurzer zeit. Sie schrie auf, streckte ihren pro hoch, drückte mir mein ...
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