1. Eine Party und die Nachwirkungen 02


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Lesben Sex

    Anmerkung des Autors: Teil 02 passt zwar nicht in diese Kategorie und ist auch mehr als Überleitung zu verstehen. Vielen Dank für das Verständnis.
    
    Am Sonntagmorgen war Sabine, die Mutter von Emilia und Jennifer als erste wach, sie ging kurz ins Bad und dann nach unten. In der Küche machte sie die Kaffeemaschine fertig und an.
    
    Sie trug nur ein kurzes, dünnes Nachthemd, die blonden Haare reichten bis auf die Schultern. Barfuß schlich sie zum Wohnzimmer und entdeckte die vier schlafenden Mädchen. Dann nahm sie den Geruch von Sex war, der noch immer den Raum erfüllte. Schmunzelnd sah sie einen Moment zu, hörte sie leise atmeten, dabei entdeckte sie, dass Tamara scheinbar an der Brust ihrer Tochter Jennifer nuckelte wie ein kleines Kind. Ihr Lächeln wurde noch etwas breiter, dann schloss sie die Tür möglichst leise und wollte wieder in die Küche.
    
    "Was gibt es denn da?", wollte ihr Mann wissen und sprach in normaler Lautstärke.
    
    "Psst! Du weckst sie noch auf!", hielt sie den rechten Zeigefinger an ihre Lippen und bedeutete ihm nicht nur mit Worten leise zu sein.
    
    "Was gibt es denn da?", wiederholte er seine Frage flüsternd.
    
    "Och nur vier schlafende, nackte Mädchen!", sagte Sabine als sei es das normalste der Welt.
    
    "Echt? Vier nackte Mädchen?", lächelte Dennis schelmisch, "das muss ich sehen!"
    
    "Untersteh dich! Das sind deine Töchter!"
    
    "Als ob ich sie noch nie nackt gesehen hätte!", spielte er gekränkt.
    
    "Das ist aber schon länger her."
    
    "Eben, also kann ...
    ... ich doch mal einen kurzen Blick auf sie werfen. Als Vater muss ich doch wissen ob alles OK ist!"
    
    "Du bist unmöglich!", schimpfte seine Frau, ließ ihn aber vorbei.
    
    Eine ganze Weile sah er zu wie die vier schliefen, viel sehen konnte er nicht, jedenfalls war keine Scham für ihn sichtbar, nur die Brüste konnte er teilweise sehen und, dass sie wirklich ganz nackt waren.
    
    "Und genug gesehen?", fragte Sabine leicht mürrisch als ihr Mann in die Küche kam.
    
    "Nein, viel zu sehen war ja nicht, sie lagen so auf einander, dass man nicht viel sehen konnte."
    
    "Aber dafür hat es gereicht!", deutete sie auf die Beule in seiner Shorts, mehr hatte Dennis nicht an.
    
    Mit seinen 185cm war er der Größte in der Familie und mit gut 95kg auch der schwerste. Fast zwanzig Zentimeter war er größer als seine Frau, doch das störte beide nicht. Ganz spurlos waren die Jahre nicht an ihm vorübergegangen, seine braunen Haare lichteten sich langsam und der Bauch wurde allmählich etwas runder. Hin und wieder fand er im Bart sogar ein graues Haar.
    
    "Was soll ich sagen? Die vier sehen doch süß aus. Nicht so süß wie du, aber doch recht süß!", nahm er seine Gattin die Arme, küsste sie auf den Mund und knetete ihren Po.
    
    "Du willst doch nicht etwa jetzt und hier...", sah sie ihn entgeistert an.
    
    "Warum nicht?", schob er ihr Nachthemd vom verlängerten Rücken und streichelte sie weiter.
    
    "Weil wir nicht allein sind, da drüber schlafen vier junge Frauen, zwei davon sind unsere Kinder. Willst du, ...
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