Tinas Geschichte
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... aber jetzt...
Als die Kerle wieder bei ihren Freuden angekommen waren, gestikulierten sie wild und zeigten kurz zu uns rüber. Ich war mir sicher etwas in der Art wie ‚Scheiß Lesben!' zu hören.
Abends gingen wir noch zu unserem Lieblingsitaliener, und es war nur ein kleiner Tisch in einer Nische frei. Nachdem der Kellner unsere Bestellung aufgenommen hatte, zündete er die Kerze auf unserem Tisch an, und ich konnte mich nicht dagegen wehren, ein wenig in romantische Stimmung zu geraten. Ich gab mir alle Mühe, ihr nicht nachzugeben und mir nichts anzumerken.
Ich war froh, mich irgendwann auf meine Pizza konzentrieren zu können. Lara schien die Stimmung nichts auszumachen, denn sie redete und benahm sich ganz normal wie immer, und dies ließ mich ein wenig traurig werden, was ich absolut nicht verstand. Ich versuchte mir zwei Sachen die ganze Zeit klarzumachen. Erstens, dass sie meine beste Freundin war, und zweitens eine Frau, also nicht mein Beuteschema... Aber so sehr ich mich auch dagegen wehrte, spürte ich doch ganz tief in mir, dass was im Bett passiert war, etwas geändert hatte, und mir wurde klar, dass unsere Freundschaft nie wieder so sein würde wie früher.
Ich war froh, dass Lara direkt nach dem Essen bezahlen wollte und wir nicht mehr allzu lange in dem Restaurant verbrachten.
Zuhause angekommen entschieden wir uns noch einen Film anzuschauen, da es noch zu früh war, um ins Bett zu gehen, worüber ich enttäuscht und froh zugleich war. Wir zogen uns ...
... bequeme Sachen an und setzten uns aufs Sofa. Leider war der einzig vernünftige Film, der im Fernsehen lief, ein Liebesfilm, aber das störte mich nicht sonderlich. Der Film lief schon eine ganze Weile als Lara sich ein wenig in meine Richtung beugte und ihren Kopf auf meine Schulter legte. Ich erschauerte bei der Nähe, die sie mir plötzlich darbot. Ich atmete tief ein, und merkte dass sie verdammt gut roch, nach ihrem Parfum und ein wenig verschwitzt. Meine Gefühle fuhren Achterbahn, aber ich konnte diese Situation nur genießen. Doch irgendwann war der Film zu Ende, und sie löste sich von mir.
Sie schlug vor ins Bett zu gehen, und ich bekam plötzlich fast Angst davor, warum wusste ich nicht, denn was sollte schon passieren, doch das Gefühl verschwand nach kurzer Zeit, und wurde von ein wenig Nervosität abgelöst.
Zwanzig Minuten später saßen wir wieder auf dem Bett. Ich zitterte ein wenig, weil ich wirklich nicht genau wusste was passieren würde, doch Lara schien davon immer noch nichts mit zu bekommen. Anscheinend schien für sie sich nichts geändert zu haben, dachte ich jedenfalls, denn plötzlich fragte sie freiherzig: „Was hältst du davon, wenn wir es uns nochmal machen?" Die Frage überrumpelte mich vollkommen, aber mein Herz machte auch einen kurzen Sprung.
Klar hatte ich Lust, mehr denn je, und der Gedanke, dass ich sie gleich wieder nackt und heiß sehen würde, trieb mir schon die Säfte zwischen die Beine. Anstatt zu antworten, zog ich ganz einfach mein Oberteil und ...