Ich will den Tittenficker
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Fetisch
Das Praktikum 6
Die tägliche Routine
Jetzt hatte ich also neben dem betriebswirtschaftlichen Praktikum noch eine weitere Aufgabe in der Firma: Den Schwanz des Chefs zu halten und zu melken. Das erforderte aber auch einige Veränderungen in Bezug auf die Vorbereitung für den Tag. Das was wohl am Meisten aufgefallen wäre, war in meiner Arbeitsmappe versteckte.
Es ist doch etwas unangenehm den Schwanz immer trocken zu wichsen. Für mich und wohl auch für den Mann war das auf die Dauer schmerzhaft. Ich erinnerte mich, dass mir einer meiner Exfreunde einmal erzählt hatte, dass er, wenn er sich selbst einen runterholt, seine Hände mit Babyöl einschmiert. So kam es, dass neben Block und Schreibzeug, Arbeitsordner und Frühstücksbox, und den ganzen Krusch, den eine Frau braucht, auch ein Fläschchen Babyöl in meiner Arbeitsmappe war.
Und es kam zum Einsatz. Schon am Mittwoch kam die nächste Vorladung ins Büro des Chefs. Diesmal lagen gleich fünf Hundert Mark Scheine auf dem Tisch. „OK, heute will er einmal guggen”
Ich zog mein Top aus. Langsam und genüsslich zog ich es bis zu den Titten hoch und dann über den Kopf. Mein Spanner bekam große Augen! Darunter hatte ich einen roten Spitzen-BH an.
“Los, mach mir den BH auf.”, befahl ich ihm, und drehte ihn den Rücken zu. Ich spürte wie er an dem Verschluss herumfummelte. Oh wei, der hat auch schon lange keinen BH mehr aufgemacht. Bei meinen anderen Freunden ging das immer viel schneller. Endlich schnalzten die Bänder nach ...
... vorne. Ich drehte mich wieder ihm zu, langsam rutschten die Träger von den Schultern, aber die Hände hielt ich schützend vor den Körbchen. Dann lies ich alles fallen.
Die Beule in seiner Hose wurde immer sichtbarer. „Du hebst meine Kleidung auf und legst sie auf den Tisch.” Dienstbeflissen beugte er sich zum Boden und sammelte BH und Top auf, legte es eilig aber sauber gefaltet auf den Tisch.
Derweil hatte ich wieder im Ledersessel Platz genommen, schlug die Beine übereinander und spielte mit meinen Titten. Er öffnete seine Hose und wollte schon den Schwanz greifen. Schnell stand ich neben ihn und schlug in auf die Finger.
„Halt!”
„Aber Frau Haller, was soll das?”
„Das ist nicht im Preis inbegriffen. Fünfhundert, wenn du die Titten betrachten willst, ein Hunderter mehr wenn ich dir dabei beim Wichsen zuschauen soll, ein weiterer wenn du auf meinen Titten abspritzen willst, und noch einer wenn ich dir dabei zur Hand gehen soll. Was wird es heute?”
Stöhnend legte er drei weitere Hunderte auf den Tisch. „Sie sind aber echt teuer, Frau Haller.”
„Und jede Mark wert.” ergänzte ich und lies meine Titten kaum eine Handbreit vor seiner Brust auf und ab wippen.
„Gut, zieh dich aus, ganz und gar.” Ich griff mir meine Arbeitsmappe und suchte das Fläschchen mit dem Babyöl.
“Du kannst meine Brüste einölen. Das ist gut für die Haut.” Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er nahm etwas von dem Babyöl und rieb es zwischen seinen Händen und begann damit meine Titten zu ...