1. Hart genommen und ich bin dabei


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... mir tief in die Augen blickend
    
    "Egal was heute passiert, du musst dich nicht vor mir schämen, ich liebe dich immer"
    
    Was sollte das? Langsam bekam ich wirklich Angst.
    
    Da kam auch schon Thorsten durch die Tür gefolgt von Jonny, Jojo, einem Fremden und natürlich Björn der sich auch direkt an mich wand.
    
    "Da sitzt ja auch unser Schlappschwanz. Siehst ja richtig süß aus in deinem Slip"
    
    Da ich mich innerlich schon auf die Sticheleien vorbereitet habe ließ mich dies aber kalt.
    
    Marco und Steffen schienen heute nicht dabei zu sein, dafür aber der Fremde. Er war schon etwas älter, so um die fünfzig, hatte einen leichten Bauch, kurze braune Haare und eine Brille.
    
    Ich wollte mir gar nicht vorstellen das der jetzt auch meine Frau fickt. Immerhin hatte er soviel Anstand sich vorzustellen.
    
    "Ich bin Lars. Danke das ihr mich mit eingeladen habt."
    
    Als ob ich eine Wahl gehabt hätte.
    
    Thorsten wies ihn gleich zurecht.
    
    "Bei dem musst du dich nicht bedanken, die Pussy hat nichts zu melden."
    
    Jetzt wusste er wenigstens auch wie er mich zu behandeln hatte, ganz klasse.
    
    "Das es gleich klar gestellt ist" sagte Thorsten an mich gewand
    
    "Wir sind hier weil deine Schlampe geil auf unsere dicken Schwänze ist und sie mal wieder richtig gefickt werden will, also sieh zu das du deiner Nutte einen schönen Abend bereitest und nicht rum zickst. Ach ja, bevor ich es vergesse, wir haben ja wie du weißt beim letzten mal ein schönes Video gedreht, also sei schön brav heute ...
    ... sonst muss ich es vielleicht deinem Arbeitskollegen Henry schicken und das willst du bestimmt nicht wenn ich richtig informiert bin."
    
    Woher wusste der von Henry? Das war ein Arbeitskollege von mir den ich überhaupt nicht leiden konnte und er mich auch nicht, was er auch immerwieder zu gerne zeigte. Er ließ keine Gelegenheit aus mich zu verarschen oder schlecht dastehen zu lassen dieser Arsch.
    
    "Woher weißt du von ihm?" Wollte ich daher wissen
    
    "Ach, wen deine kleine mal in Redelaune ist erzählt sie so manches."
    
    Was hat meine Frau ihm wohl noch alles gesagt, das konnte doch echt nicht wahr sein.
    
    Der Abend fing relativ ruhig an. Die Jungs machten es sich auf dem Sofa bequem und unterhielten sich miteinander, ich saß in meinem Slip auf dem Sessel und meine Frau huschte in ihrer roten Unterwäsche durch die Gegend und versorgte alle mit Getränken. Zwischendurch setzte sie sich mal bei dem ein oder anderen auf den Schoß, ganz so als ob ich nicht da wäre und dabei lief leise im Hintergrund etwas Rockmusik.
    
    Je mehr Alkohol floss desto aufgeheiterter wurde auch die Stimmung. Diese Wichser fingen langsam an meine Linda zu begrapschen. Mal ein Klapps auf den Hintern, mal ein kurzes streicheln über ihren BH und immer mehr derbe Sprüche.
    
    "Na, freust du dich schon auf unsere harten Schwänze kleine Nutte?"
    
    "Nachher werde ich dich mal schön in deine geile Fotze ficken."
    
    Irgendwann packte Thorsten meine Frau und zog sie auf seinen Schoß, dann schob er seine Hand unter ...
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