1. Schwimmen mit der Familie


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Unterteil angezogen hatte, bemerkte sie zudem, dass sie feucht war. Nicht ein wenig, sondern sehr. Sofort wurde der Stoff durchnässt. Sie schüttelte leicht den Kopf, ergriff ihr Handtuch und ging ohne größere Umschweife auf die Grünanlage und suchte sich ein schattiges Plätzchen, wo sie ihr Handtuch ausbreitete und darauf niederließ. Sie wollte nicht sprechen, sondern einfach nur in ihren Gedanken schweben und an die Situation denken, die nachträglich betrachtet viel zu kurz gewesen war. /Was ist mit dir los?! Wieso hat es dir gefallen, dass dein Bruder deine Brüste geknetet hat und dein Vater deine Scheide und Rosette berührt hat?!/
    
    Sie stellte sich vor, dass es weiter gegangen wäre, dass ihr Bruder vor ihr niedergekniet wäre und sein Gesicht zwischen ihren Beinen vergraben hätte, währen ihr Vater das Gleiche mit ihrem Hinterteil gemacht hätte. Der Stoff ihres Höschens wurde nasser und nasser und sie rieb ihre Beine aneinander, biss sich erregt etwas auf der Unterlippe.
    
    Ein dunklerer Schatten legte sich über ihr Gesicht und sie öffnete blinzelnd die Augen. „An wen denkst du denn grade?", meinte ihr Vater zu ihr und grinste sie an. Sie wusste nicht wie ihr geschah, aber ihr Bruder war plötzlich auch an ihrer Seite und sie konnte gut erkennen, dass ihr Vater und Ben ein riesen Rohr in der Hose trugen. „Und an wen denkt ihr?!", gab sie patzig zurück und setzte sich etwas auf. „An dich und wie du dabei gestöhnt hast, als ich dir deine Brüste eingecremt habe. Du bist ...
    ... versaut und stehst darauf, wenn dein Vater und dein Bruder dich so berühren?" Es gefiel Kristin nicht, dass er recht hatte. Es gefiel ihr ganz und gar nicht. „Du hättest ja nicht meine Brüste kneten müssen!"
    
    Ralf überlegte kurz, dann schnürte er sich seine Short auf. „Anstatt zu streiten, könnten wir etwas Spaß haben." Sie konnte nur mit offenem Mund da sitzen und zusehen, wie sich ihre Verwandten entkleideten. Es war mehr als eindeutig, worauf sie hinaus wollten. „Das kann nicht euer Ernst sein ..." Ihre Augen sahen die riesigen Penisse an. Nervös kniff sie die Beine zusammen, begann jedoch den Fehler diese auch leicht zu bewegen. Sie wurde rot und überlegte. Das war kein Scherz und wenn sie mitmachte, war sie nicht alleine die, die etwas verwerfliches tat. Ihr Vater und Bruder mussten ebenso dafür gerade stehen. Sie schüttelte kurz den Kopf, dann schloss sie die Augen und kniete sich hin, als wenn sie ein braves Mädchen war. Mit geöffnetem Mund wartete sie darauf, dass sie etwas zu Blasen bekam.
    
    Einer der Schwänze wurde ihr in den Mund geschoben, eine Hand auf ihren Kopf gelegt. Eine andere Hand - sie vermutete die ihres Bruders, ergriff ihren Arm und führte ihre Hand an seinen Schwanz. Sachte begann sie ihn zu wichsen, während ihr Mund regelrecht genommen wurde. Schmatzend glitt der Schwanz ihres Vaters in und aus ihrem Mund heraus. Nur das Stöhnen ihrer beiden männlichen Verwandten übertönte das schmatzende Geräusch. Sie wusste wie falsch es war, aber sie wusste auch, wie ...
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