1. Was für ein Traum!


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Auto gestiegen bist ... Aber wenn du mich ficken willst, dann sag es doch einfach."
    
    Ich war ratlos. Ich schämte mich, war unsicher und hatte keine Ahnung, was ich tun sollte. Ich starrte auf meinen Schwanz, den ich mitten im Büro zur Schau stellte. Ich musste Karla erklären, dass irgendetwas völlig schief lief und ich nicht mehr Herr meiner Sinne war. „Karla, ich ..."
    
    Ich verstummte, als ich erkannte, dass der Stuhl meiner Arbeitskollegin verwaist war. Wo war sie hin? Ich drehte mich um und mein Blick fiel auf den Kopierer, der in Betrieb war und die typischen Geräusche bei einem Kopiervorgang machte. Ich sah Karla auf dem Gerät sitzen. Der Kopierer machte ein Bild nach dem anderen von ihrem Hintern. Ein Blatt nach dem anderen flutschte aus dem Gerät und gesellte sich zu seinen Vorgängern. Warum zum Teufel saß meine Kollegin auf dem Kopierer? Und wo war ihre Bluse? Wo der Rock? Warum trug sie eine verführerische Lederkorsage, die ihre schlanke Taille vorzüglich betonte? Ich baute mich vor ihr auf und fragte: „Was tust du da?"
    
    „Ich kopiere meinen süßen Hintern."
    
    Das erklärte noch lange nicht, warum sie es machte. Und schon gar nicht, warum ich halb nackt war und Karla aussah wie eine professionelle Hure.
    
    Ich starrte fasziniert auf die Stelle, an der das Licht des Kopierers einen weiteren Abzug verkündete. „Warum um alles in der Welt machst du das?"
    
    „Nur so ... Vielleicht verteile ich die Kopien hinterher an die Kollegen."
    
    Ich schüttelte irritiert den ...
    ... Kopf. Dann blickte ich mich um. Wo war meine Hose? Karla sprang vom Kopierer und schaltete das Gerät aus. Sie baute sich vor mir auf und erklärte: „Es ist frei. Wenn du möchtest, kannst du deinen Schwanz jetzt drauflegen."
    
    „Warum sollte ich das tun?"
    
    „Ich nehme mir gerne einen Abzug deines besten Stücks mit nach Hause."
    
    „Wäre ein Foto nicht sinnvoller?"
    
    Ehe ich mich versah, hielt sie ein Handy in ihrer Hand und richtete es auf meinen Unterleib. „Hey, das sollte ein Scherz sein", beschwerte ich mich, doch sie hatte bereits auf den Auslöser gedrückt.
    
     „Gut getroffen", stellte Karla zufrieden fest.
    
    „Lösch das bitte wieder", bat ich.
    
    Sie schüttelte den Kopf. Sie begutachtete den Schnappschuss und meinte: „Das Foto wäre natürlich interessanter, wenn er schön hart wäre ... Meinst du, du bringst das?"
    
    Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Drehte sich heute alles um meinen Penis? Karla zögerte, dann begab sie sich auf die Knie. „Dann werde ich eben ein wenig nachhelfen."
    
    Ich konnte mich nicht von der Stelle bewegen. Ich wusste, dass ich zurückweichen sollte. Alleine schon, um meine Freundin nicht ein weiteres Mal zu hintergehen. Doch da hatte meine Kollegin meinen Schwanz bereits in der Hand und begann ihn sachte zu verwöhnen. „Na also ... sieht ja schon ganz gut aus."
    
    Karla hatte recht. Mein Blut schoss zwischen meine Beine. Im Gehirn konnte es ohnehin seit geraumer Zeit nicht mehr geflossen sein. Anders konnte ich mir meine Bewusstseinsveränderung nicht ...
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