1. Was für ein Traum!


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Stoffschicht. Riesige Euter sanken der Schwerkraft folgend zu Boden und bohrten sich in meine Netzhaut. Ihre Titten waren milchig weiß und rund. Riesige Warzenhöfe zierten ihre Brustspitzen. In deren Mitte ragten steife rosafarbene Knospen nach oben. Der Anblick war phänomenal erregend. Ich konnte nicht anders. Ich gab mich meiner Erregung geschlagen. Ich spritzte ab, ohne mich ein einziges Mal berührt zu haben. Ich war fassungslos. Das war mir noch nie passiert. Dass ich beim Anblick von geilen Titten hart werde, war nichts Neues. Dass ich aber meinen Saft abspritzte, ohne mich gereizt zu haben, war eine Premiere. Die Kommissarinnen vor mir schienen alles andere als begeistert zu sein. Die Blondine schlug die Hand vor den Mund und konnte nicht glauben, was vor ihren Augen abgelaufen war. Die strenge Dunkelhaarige mit den frei hängenden Brüsten funkelte mich finster an, begutachtete die Sauerei, die ich auf dem Stuhl und dem Fußboden hinterlassen hatte, und ballte ihre Finger zur Faust. Ich sah den Schlag kommen, konnte aber nicht ausweichen. Ihre Rechte traf mich direkt unter dem Kinn und knockte mich schlagartig aus. Ich spürte gerade noch, wie ich mit meinem Stuhl hinten rüber fiel, dann wurde alles schwarz.
    
    Ich wachte irgendwann auf und wähnte mich in einer Arrestzelle sitzen oder noch immer auf dem Boden des Verhörzimmers vor mich hin vegetieren. Ich sollte mich getäuscht haben. Ich öffnete die Augen und starrte durch eine Windschutzscheibe. Ich saß in meinem ...
    ... Wagen. Wie ich hierhin gekommen bin und wie ich der Polizei entflohen war, konnte ich mir nicht erklären. Ich war vollständig angezogen, und als ich in den Rückspiegel schaute, vermisste ich den blauen Fleck an meinem Kinn, wo mich die Faust der Kommissarin erwischt hatte. Ich erkannte, dass ich vor unserem Haus parkte, und stieg aus. Ich sah mich um. Es wurde langsam dunkel. Der Tag ging seinem Ende zu. Ich nahm meine Aktentasche vom Beifahrersitz und begab mich Richtung Hauseingang. Ich betrat den Flur und stieg die Treppen zu unserer Wohnung hoch. Ich öffnete die Wohnungstür und machte mich auf die Suche nach meiner Freundin. Kati war am Morgen verschwunden gewesen und ich hoffte, dass sie zurückgekehrt war. Ich warf einen Blick ins Wohnzimmer und in die Küche, ohne fündig zu werden. Dann vernahm ich Stimmen aus unserem Schlafzimmer. Ich hatte angenommen, dass einem solche Dinge nur im Film passierten. Dass ich einmal selber damit konfrontiert würde, dass mich meine Partnerin im eigenen Schlafzimmer betrügt, hätte ich mir nicht träumen lassen.
    
    Ich stellte mich darauf ein, meine Freundin in den Armen eines Nebenbuhlers vorzufinden und öffnete rasant die Schlafzimmertür. Kati lag auf ihrer Seite des Betts. Sie war nicht allein. Mein Blick richtete sich auf ihren Gast, der auf meiner Hälfte der Spielwiese lag. Ich stutzte und analysierte die Situation. Ich hatte mit einem gut gebauten Kerl gerechnet. Muskelbepackt, charmant und gut aussehend. Ich sah eine schlanke Person mit ...
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