1. Schlummernde Neigungen


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... "Lenni? Lebst du noch?"
    
    Lenni begann leise zu kichern. "Mein Gott Ben. Ehrlich, ich weiß es nicht", und wieder kicherte sie. "Ben was zum Teufel war denn das?"
    
    Sie atmete tief durch. "Das war ... unbeschreiblich, Ben. Noch nie hatte ich sooo intensive Empfindungen. Das war nicht nur intensiv, das war heftig, mega heftig, Ben. Ich glaube ich war kurz ohnmächtig." Ben spürte, dass ihr noch etwas auf dem Herzen lag, aber er wollte sie nicht drängen. Er konnte ihre Aufruhr nur zu gut verstehen, da er ja selbst auch so heftig gekommen war wie nie zuvor.
    
    "Ich dachte ja immer, ich sei sehr aufgeschlossen was Sex angeht, so mit Schwanz lutschen und vögeln von hinten, und Quickie in der Küche und so. ...". Sie gluggste in sich hinein. "Und jetzt, ... jetzt lieg ich hier, hab deinen schleimigen Schwanz in der Hand, deine Wichse tropft mir vom Gesicht, meine Arsch pocht vor Gier, und deine Hand steckt bis zum Anschlag in meiner Fotze. ... und ich finds einfach nur geil."
    
    Ben blickte auf die Seite. Er realisierte erst jetzt, dass er seine Hand nicht herausgezogen hatte, als sie sich auf die Seite gleiten ließ. Immer noch steckte sie in tief in ihrer Möse, und ihre Schamlippen spannten sich rot geschwollen um sein Handgelenk.
    
    Er begann sie zu bewegen und zu ziehen. "Sorry, ich glaube ich bin noch nicht wieder im Hier und Jetzt."
    
    "Nicht! Lass sie drin. Es ist so geil, wie ich ausgefüllt bin. Ich liebe dieses Gefühl!", beeilte sie sich zu sagen. Ben schob seine Hand ...
    ... sofort wieder nach und versuchte eine Faust zu formen. Dabei drehte er die Hand leicht hin und her, was Lenni ein Stöhnen entlockte. "Hmmmmmmm", brummte sie genüsslich. Es schmatzte, als ihre Hand wie von selbst begann seinen halbweichen Schwanz zu kneten.
    
    "Jaaa, machs mir, fick mich mit deiner Hand", hauchte sie, während sie sah, wie sein Schwanz unter ihrer Behandlung wieder wuchs. Als er hart war ließ Lenni ihn los und setzte sich auf. Sie schaute nach unten zwischen ihre gespreizten Beine, wo seine Hand weiter ihre Möse massierte. "Das tut so gut, ich möchte sie nie wieder da raus lassen", sagte sie. "Und ich möchte sie dir bis in die Gebärmutter schieben", erwiderte Ben. Lenni schaute ihn an. Ihr Gesicht war gerötet, die vollen Lippen leicht geöffnet. Immer noch rann ihr sein Sperma über die Wangen.
    
    ‚Sie sieh so geil aus mit meiner Wichse im Gesicht, wie eine geile Spermaschlampe', schoss es Ben durch den Kopf. Und ohne weiter darüber nachzudenken richtete er sich auf. Er legte seine freie Hand in ihren Nacken und zog sie zu sich her. Dann begann er seine Sahne aus ihrem Gesicht zu lecken. Lenni schloss ihre Augen und stöhnte auf. "Ohhh, Ben, ist das geil, du leckst dein eigenes Sperma auf! Gott ist das geil!", Sie angelte nach seinem harten Schwanz und begann ihn wieder zu wichsen. "Leck mich sauber Ben, ja leck mir die Wichse aus dem Gesicht." Als er schließlich das meiste eingesammelt hatte schaute er sie an und sie öffnete wieder ihre Augen. Ohne den Blickkontakt zu ...
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