In der Hand der Peiniger-Teil 1- Prolog
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... Gebäudekomplex, ich denke so aus den 60-ziger Jahren, viel Beton, nichts vertrauenerweckendes. Ich hatte schon Panik bevor ich auch nur in die Nähe des Eingangs kam.
Ich betätigte die Sprechanlage, stellte mich vor und trug mein Anliegen vor. Natürlich sprach dort niemand Deutsch. Ein Mann, der ein gebrochenes Englisch sprach. öffnete das Tor und führte mich in einen kleinen kahlen Raum, in dem nur ein kleiner Tisch und zwei Stühle standen, sonst nichts als feuchtes Mauerwerk.
Der Mann, ein muskulöser Kerl mit dunkler Hautfarbe, forderte mich auf ihm die Tasche mit dem Geld zu überreichen, ich sperrte mich und wollte diskutieren aber er gab mir schnell zu verstehen dass es keine Diskussionsgrundlage gab. Kleinlaut übergab ich ihm die Tasche mit den 20.000 Euro, alles was wir hatten. Er lächelte und schob mir ein vollgeschriebenes Blatt Papier rüber und zwar in einer Sprache geschrieben, die ich nicht lesen konnte. Der Mann sagte sowas wie " Quittung". Ich hatte meine Zweifel aber unterschrieb den Fetzen Papier trotzdem.
Ich verlangte nun meine Kinder zu sehen und sie dann mitnehmen zu dürfen. Sein Gesichtsausdruck liess aber nichts Gutes vermuten, erlächelte hämisch und meinte in gebrochenem Englisch dass ich die beiden nun sehen darf. Aus Sicherheitsgründen ist es Besuchern aber nur erlaubt den Gebäudetrackt nackt zu betreten. Wenn ich das nicht akzeptieren könne, müsse ich das Gebäude leider wieder verlassen, so wurde mir mitgeteilt. Natürlich protestierte ich, ...
... aber was sollte ich tun, Willkür war hier eben an der Tagesordnung und es machte denWärtern dort offenbar viel Spass, Menschen zu demütigen, besonders die, die aus den westlichen Regionen der Welt stammten.
Es waren 4 oder 5 Wärter anwesend als ich meine Klamotten ablegte, alle grinsten hämisch. Nackt stand ich nun in dem kleinen kalten Raum und wurde on den Männern gemustert. ich schämte mich unglaublich, ich hatte zwar einen guten durchtrainierten Körper mit meinen42 Jahren, knapp 1, 80, 70 kilo, und war recht sportlich, aber so von fremden Menschen begutachtet zu werden war mir extrem unangenehm. Einer der Wärter sagte mir nun, dass ich untersucht werden muss, schliesslich könnte es ja sein, dass ich irgendetwas in das Gefängnis einschmuggeln könnte. Bevor ich fragen konnt was ich nackt einschmugeln kann, wurde ich auch schon von zwei der Männer ergriffen, sie fesselten meine Hände mit einem Kabelbinder auf den Rücken. Dann drückte sie meinen Oberkörper auf den kleinen Tisch, so dass ich mit dem Oberkörper und dem Kopf auf der Tischplatte lag. Meine Beine wurden gespreizt und an die Tischbeine gebunden, so dass sie etwa einen Meter auseinander gezogen wurden.
Einer der Wärter zog sich nun Gummihandschuhe an und ehe ich überlegen konnte was er vorhat, schob er mir erst einen Finger und kurz danach seine ganze Hand in den Arsch. Ich schrie auf und heulte los, strampelte, aber konnte mich nicht befreien. Der Schmerz war enorm. Alle Männer lachten und einer sagte sowas wie ...