Life is a Porn! Teil 02: Schuld
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Blick gerade hin. Ihre inneren Schamlippen traten leicht zwischen den äußeren hervor und bildeten einen asymmetrischen Wulst, der die Ansicht ihrer Vulva dominierte. Leon wunderte sich wie dünn und zerbrechlich Mina ohne Kleidung wirkte. Knochig traten Hüft- und Rippenknochen hervor und gaben ihr in Kombination mit dem sterilen Licht ein kränkliches Aussehen. Eine Weile herrschte Stille. Leon und die anderen betrachteten Mina und den Fremden, der langsam auf sie zuging und dabei nachdenklich seine Lippen knetete. Er sicherte mit einem scharfen Klicken seine Waffe und steckte sie in seinen Hosenbund zurück.
"Kratzbürstig wie ein Kätzchen in der Badewanne, aber so zerbrechlich wie dünnes Glas -- Mädchen, wir könnten viel Spaß zusammen haben!", sagte er seufzend, strich Mina, die angeekelt zurückwich, fast väterlich durch das etwas zerzauste Haar und entfernte sich wieder.
"Kannst dich wieder anziehen!, klang es dabei tonlos aus seinen Mund, was sich Mina nicht zweimal sagen ließ.
Eine gefühlte Ewigkeit lang, schwieg der Fremde nun und musterte sie nachdenklich.
"Jetzt sagen sie doch endlich was sie wollen!", flehte Zoe plötzlich, die zu Leons Erstaunen bisher ruhig geblieben war. "Es hat doch keinen Sinn, das hier ewig in die Länge zu ziehen. Bitte!"
Ihr Gegenüber lachte. Und formulierte dann nickend: "Gut, gut. Dann will ich euch mal nicht länger auf die Folter spannen. Wie ihr sicher schon bemerkt habt, schätze ich, nennen wir sie mal Naturfilme." Er blickte ...
... sich sinnierend um. "Lasst euch von dem Ambiente und meiner etwas zwielichtigen Nachbarschaft nicht täuschen! Ich bin ein sehr reicher Mann, müsst ihr wissen; obwohl man es mir nicht wirklich ansieht. Ich habe alles, was ich brauche, aber ich bin genügsamer, als andere mit ähnlichem Kontostand. Trotzdem - eine Sache gäbe es da, die selbst das verstockte Herz eines in der wohligen Befriedigung des Geldes erstarrten Multimillionärs, wie ich es bin, noch begeistern könnte!"
"Und die wäre?", fragte Manu voller Angst vor der Antwort.
"Ein künstlerisch wertvoller, unverfälschter, charmant-handgemachter, guter alter selbst produzierter Porno - mit jungen unverbrauchten Darstellern! Das wäre das Prunkstück meiner, nun nicht mehr ganz so wertvollen Sammlung!", schloss er seinen Vortrag.
Leon brauchte eine Weile, bis er begriff. Dann packte ihn eine Mischung aus Entsetzen und peinlicher Berührtheit.
"Aber wir ... also ich meine ... wir können doch nicht ...", stotterte er.
"Und ob!", sagte der Fremde. "Seht doch ganz anständig aus!" Er deutete mit dem Finger auf Mina. "Und meine neue kleine Freundin würde ich nur zu gerne mal in Aktion sehen!" Mina schnaubte verächtlich. "Egal wie sehr sie vor Geld stinken. Eine Frau können sie sich nicht kaufen!"
Doch der Angesprochene ließ sich nicht provozieren. "Das vielleicht nicht -- aber ich kann mit meinem Geld Menschen dazu bringen, gewisse Handlungen auszuführen. Am Ende hat alles seinen Preis! Ich gebe euch sogar noch einen ...