1. Überraschendes Wiedersehen


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... Antwort, "wo ist das Schlafzimmer?"
    
    Roman bugsierte sie ins Schlafzimmer und zeigte ihr auch noch den Waschraum nach dem sie gefragt hatte.
    
    "Leg' Dich schon mal hin, aber fang' nicht ohne mich an!", befahl sie. Mit den Worten: "Ich werde es Dir besorgen, wie Du es schon lange nicht gehabt hast!", steigerte sie noch seine Erregung. Dann legte sich Roman, wie befohlen, aufs Bett und Sabine ging ins Bad. Während sie auf der Toilette saß sah sie sich ein wenig im Raum um. Auf dem Waschtisch standen Romans Waschutensilien nebst Rasierseife, Rasierpinsel und einem Rasiermesser.
    
    "Kein Wunder, dass Roman so eine glatte Haut hat", dachte sie, "rasiert er sich doch nass."
    
    Auf der Innenseite der Badezimmertür hingen zwei Seidenkimonos. Zwei Gleiche. Rot mit gelben Drachen drauf und auf der Innenseite mit schwarzer Seide abgefüttert.
    
    "Sehr edel", sagte Sabine zu sich selbst, "da kann man was draus machen."
    
    Sie nahm die beiden Seidengürtel mit als sie zurück ins Schlafzimmer ging. Roman hatte unterdessen seinen mit Schmusesongs gefüllten MP3-Player angeschaltet und zwei Kerzen, die auf einem kleinen Tischchen diagonal gegenüber dem Bett standen, angezündet. Jetzt lag er, einen Ellbogen angewinkelt und die Kopf auf die Hand gestützt, erwartungsfroh dort. Auch sein kleiner Freund war ganz riesig geworden und erwartete das Kommende. Im Dämmerlicht sah er Sabine durch die Tür treten. Er fragte sich: "Was hat sie da in der Hand?"
    
    Mit den Worten "Ich habe dir versprochen, ...
    ... es Dir zu besorgen, wie Du es schon lange nicht mehr erlebt hast!" trat sie ans Bett.
    
    "Hat Dich eine Deiner Verflossenen schon mal ans Bett gefesselt?", fragte sie.
    
    Er schüttelte den Kopf. Erregung stieg in ihm hoch.
    
    "Hast Du Vertrauen zu mir?"
    
    Er nickte stumm. War unfähig auch nur ein Wort herauszubringen. Damit hatte er nicht gerechnet.
    
    "Dann leg' Dich jetzt ganz entspannt auf den Rücken", sagte sie mit der sanftesten Stimme, "ich werde Dir nicht weh tun, wenn Du es nicht willst."
    
    Er vertraute ihr und legte sich auf den Rücken. Sie setzte sich neben ihm aufs Bett, nahm seine eine Hand und legte sie sich unter eine ihrer wohlgeformten Titten. Der Nippel stand immer noch weit genug heraus, dass Roman sofort wieder mit Daumen und Zeigefinger begann diesen zu stimulieren. Sie ließ sich aber nicht ablenken und knotete das Ende eines Seidengürtels um sein Handgelenk. Dann nahm sie seelenruhig seine Hand von ihrer Brust und legte sie wieder dorthin von wo sie sie genommen hatte.
    
    "Siehst Du, es doch gar nicht weh getan und war auch noch erregend für Dich!"
    
    Er nickte. Seinem ganzen Körper war die Spannung anzusehen, die das Verknoten eines Seidengürtels um sein Handgelenk in ihm ausgelöst hatte. Sie stand auf und ging um das Bett herum.
    
    "Möchtest Du dass ich den zweiten Gürtel an Deinem anderen Handgelenk befestige? Erregt Dich der Gedanke, mir ausgeliefert zu sein?"
    
    "Ja, ich will!" keuchte er. Sein Lustknüppel hob und senkte sich begehrlich.
    
    Sabine ...
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