1. Im Jahr 2178


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Anal

    Langsam wachte Silvana auf. Heute würde ihr großer Tag sein: Der „Maria-Tag“!​
    
    Eigentlich war in Gesetzen und Verordnungen nur von „Injektionstag“ die Rede, aber in der Bevölkerung hatte man den Tag „Maria-Tag“ getauft, weil Maria ja auch jungfräulich war, als sie geschwängert wurde.​
    
    Tagelang war sie vorbereitet worden auf den Tag, an dem sie der Gemeinschaft dienen sollte. Dienen hieß, ein Kind gebären. Längst waren die Männer nicht mehr zeugungsfähig. Deswegen hatten Wissenschaftler eine Methode entwickelt, Spermien künstlich herzustellen. Ein Ethikrat hat die Aufgabe, Menschen mit kompatiblen, d.h. passenden Genen zu planen und machte die Vorgaben für die Wissenschaftler.​
    
    Die Befruchtung erfolgte mit Hilfe einer komplizierten Maschinerie. Die Tools (Werkzeuge) wurden exakt angepasst. Genaue 3D-Vermessungen ergaben die optimalen Dimensionen der Apparatur.​
    
    Silvana ließ sich also treiben. Sie lag in einer ergonomisch geformten Wanne, die Arme links und rechts auf bequemen Ablagen festgebunden. Die Beine waren etwas gespreizt, die Knie lagen auf weichen Kissen, die Füße auf weichen Polstern.
    
    Eine körperwarme Flüssigkeit von leicht schmieriger Konsistenz umspülte ihren Körper.​
    
    Silvana schreckte aus ihrem Dämmerzustand auf, als ein leichtes Brummen zu hören war. Das Geräusch nahm an Intensität zu, ohne wirklich laut zu werden.​
    
    Ein in etwa wie eine Banane geformtes, mit einer Latexhülle umgebenes Teil legte sich sanft in Silvanas Poritze. Nach 2 ...
    ... Dritteln der Länge war ein fingerförmiger „Ast“ zu sehen. Silvana merkte, wie dieser durch ihre Poritze glitt. Als die Sensoren registrierten, dass der „Finger“ genau über der Rosette platziert war, schmiegte sich die Banane noch mehr in die Poritze. Dadurch konnte der „Finger“ in den Po eindringen, wo er durch leichtes Rühren und Vibrieren behutsam Erregung erzeugte. In kleinen Schritten weitete er sich und dehnte die Rosette.​
    
    Silvana genoss die zärtliche Massage, als sie im Bereich der Scheide etwas spürte. Auch dort fuhr ein sichelförmiges Teil aus einem Futteral und drückte zart gegen ihren Damm. Die Spitze war etwas dicker als der Schaft und das Ganze sah wie ein Penis aus. Etwa 15 oder 18 Zentimeter von der Spitze entfernt war eine Ausbeulung, deren Nutzen noch nicht erkennbar war.​
    
    Nun fuhr das Teil wie ein Schlitten in der Furche der Schamlippen hin und her. Silvana merkte, wie es ihr allmählich wärmer wurde. Ihr Erregungslevel stieg. Neben dem Vor und Zurück fing das Werkzeug der Lust nun an zu vibrieren. Das Vibrieren schwoll an und ab. Wie Wellen pflanzte es sich im ganzen Körper fort. Nur ein Symbian, den sie mal mit einer Freundin ausprobierte hatte ähnliche Gefühle hervor gerufen. ​
    
    Und um das Ganze vollständig zu machen, schoben sich optisch gesteuerte Tentakel auf ihre Brüste. An der Spitze waren Saugnäpfchen angebracht, die die Brustwarzen nun belegten.
    
    Die Warzenhöfe wurden durch Vibrieren gereizt und Silvana schwebte dem Himmel entgegen.
    
    Den ...
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