1. Goldwasser Teil 2


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Fetisch Gruppensex Lesben Sex

    ... Dann nahm ich Anlauf und stieß ihn direkt und bis zum Anschlag in Gelis Fotze. Die bockte zunächst überrascht auf und hielt dann mit ihem Becken dagegen.
    
    „Ja, besorg’s mir richtig hart und tief! Das brauch ich jetzt!“, rief mir Geli zu. Ich griff sie an den Hüften und zog sie rhythmisch auf meinen Schwanz. Der stieß immer wieder direkt an ihren Muttermund. Inas Zunge spürte ich gelegentlich an meinem Sack - die restliche Zeit widmete sie wohl Gelis Kitzler.
    
    Geli schnaufte und stöhnte. Zum Glück für die Nachbarschaft wirkte Inas Möse wie ein Schalldämpfer. Plötzlich hörte ich Geli noch tief einatmen... dann verkrampfte sie ihre Fotzenmuskulatur... und dann brach ihr Orgasmus durch! Geli zuckte, Geli krampfte, Geli wimmerte, Geli kam - alles das ließ mich unberührt. Ich bohrte weiter meinen Schwanz durch das verkrampfte Fotzenfleisch und stieß sie - wie gewünscht - hart und tief.
    
    Geli hielt kräftig dagegen, obwohl sie noch mit den Orgasmuswellen zu kämpfen hatte. Es dauerte deshalb auch nicht lange, bis sie von einem Höhepunkt in den nächsten rutschte. Ihr Fickfleisch verkrampfte noch mehr als vorher und ich hörte ihre Säfte spritzen.
    
    Irgendwann spürte ich auch wieder ein Ziehen in meinen Eiern. Inas Zunge kam mir goldrichtig und brachte mich über den Punkt. In mehreren Schüben spritze ich meine Sahne tief in Gelis Fotze und stieß, weil durch Inas Zunge überreizt, immer wieder in Geli hinein. Ich konnte nicht mehr, zog meinen Schwanz aus Geli heraus und trat, heftig ...
    ... nach Luft atmend, einen Schritt zurück.
    
    Ina stürzte sich sofort auf Gelis Möse und saugte gierig unsere Säfte heraus. Geli, ja, die lag nur noch apathisch auf Ina. Ihre Hände hatten sich in die Auflage der Liege verkrampft und es sah doch tatsächlich so aus, als wenn sie sich – sicherlich aus "Lärmschutzgründen" - in den Unterarm gebissen hätte.
    
    Wir brauchten alle eine Weile, bis wir wieder in dieser Welt und damit aufnahmefähig waren! Ina hatte sich irgendwie unter Geli hervorgeschält und schenkte Getränke nach. Als ich sie so ansah, da musste ich grinsen. Ihr gesamtes Gesicht und zum großen Teil auch die Haare waren mit Gelis Säften und meinen Sperma eingesaut.
    
    Geli selbst brauchte noch lange, bis sie wieder ansprechbar war. Als sie dann - nach mehreren Ansätzen - endlich wieder einige Worte herausbrachte, da sagte sie: „Ihr seid beide geile Säue! So hat mich bislang noch niemand, aber auch wirklich niemand, fertig gemacht.“
    
    Es dauerte dann eine ganze Weile, bis wir uns wieder regten. Ina war die erste, die die Stille brach und mitteile: „Ich muss ganz dringend pinkeln!“
    
    Sie hatte sich schon aufgesetzt, als Gina mehr flüsternd als laut redend sagte: „Ich hab eine Bitte … an euch … alle beide ...“ Ich sah gerade noch, wie Gina die Unterlippe einsog und nach weiteren Worten suchte.
    
    „Was denn?“, wollte Ina wissen.
    
    Gina setzte mehrfach zum Sprechen an … öffnete den Mund ... und brach dann doch unverrichteter Dinge ab.
    
    „Sprechenden Menschen kann geholfen ...