1. Vom Nachbarn zum Sklaven gemacht


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: BDSM

    ... Schlucken.
    
    Gut, dachte ich, das war's dann wohl. Aber weit gefehlt! Da hatte ich doch noch ein anderes Loch, und auch das wollte er ausprobieren. Ich hatte das erste Mal Analverkehr, und so war sein erstes Eindringen in mich doch recht schmerzhaft. Und hier ließ er alle Hemmungen fallen -- er stieß zu, als gebe es kein Morgen! Auch hier spritzte er kräftig ab.
    
    Jetzt aber ist es vorbei, dachte ich. Aber weit gefehlt. Er hatte noch viel mehr drauf, und es schien Ihn noch zusätzlich zu erregen. Nach einer Pause, deren länge ich nicht abschätzen kann, fing er wieder mit meinem Mund an.
    
    Langsam erregte mich das auch sehr, mein Schwanz wurde jetzt schon fast schmerzhaft hart. Nachdem er eine neue Ladung in meinen Hals gepumpt hatte, machte er sich den Spaß, mich zum Spritzen zu wichsen. Dann kam noch einmal mein Arsch dran, und auch hier reagierte mein Schwanz. Sein vierter Orgasmus war dann gewaltig.
    
    Für diesen Orgasmus bedankte er sich dann artig, indem er mich noch einmal, wichste, und diesmal ließ er sich mehr Zeit, so dass auch mein Orgasmus großartig ausfiel.
    
    Jetzt endlich ließ er von mir ab und löste den Ringknebel und die Haube. Ich musste noch seinen Schwanz sauber ablecken, bevor er seine Hose wieder anzog, die er zwischenzeitlich wohl verloren hatte, und mir die Handfesseln von der Spreizstange löste.
    
    Mit den Worten: „Das war für Dich Anfänger gar nicht schlecht. Wenn wir in den nächsten Tagen schön üben und Du Dich nicht zu dumm anstellst, dann tue ...
    ... ich Dir was gutes und bring auch mal einen Freund mit -- oder nehme Dich mit zur Vorführung und allgemeinen Benutzung mit in den Club. Die Bilder werde ich auf jeden Fall schon mal zeigen!" verabschiedete er sich.
    
    Er hat wohl auch noch Fotos, vielleicht sogar Selfies mit seinem Schwanz in seinem Mund, gemacht. Soll ich als Hetero jetzt als Fickstück für ein paar schwule Herren herhalten?
    
    *
    
    Jetzt ist es schon einen Monat her, dass mich mein Herr das erste Mal beglückt hat. Er kommt jetzt fast regelmäßig, und schon beim zweiten Mal brachte er mir bei, ihn entsprechend anzusprechen, wenn er es mir gestattete zu reden. Er heißt jetzt Herr für mich, zumindest, wenn wir alleine sind.
    
    Nach zwei Wochen brachte er mir bei, nackt an der Tür zu knien, wenn er durch ein spezielles Klopfzeichen zu verstehen gibt, dass er da ist und Einlass begehrt. Ich öffne Die Tür aus meiner knienden Position, und sobald er meine Wohnung betreten hat, habe ich den Mund zu öffnen. Ich weiß nicht warum, aber es wird schon seinen Sinn haben. Dachte ich zunächst, er wolle mich sofort dort ficken, so wurde ich enttäuscht. Er sieht es wohl als Ritual an.
    
    Wenn ich sein Klopfzeichen an der Tür höre, dann strömt mein Blut aus dem Kopf in den Penis, und ich höre auf zu denken und werde immer mehr zum Sklaven meines Herren.
    
    Er probiert mit mir meine Sammlung an BDSM-Spielzeugen durch, und manchmal muss ich auch neues kaufen, wie zum Beispiel den aufblasbaren Analplug. Sehr viel Spaß hatte er von ...