1. Muschi lecken! Teil 07


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... an. Ich hielt seinen Schwanz immer noch in der Hand und stellte mich dann einfach mit gespreizten Beinen über seinen Schoß. Vollkommen perplex von meinem Tun, kam keine Gegenwehr von Papa. Ich wollte mir gerade seinen Freudespender genüsslich einführen, da hörten wir die Toilettenspülung. Ich sauste so schnell wie der Blitz herum und setzte mich gegenüber von Papa an den Tisch. Willi konnte gerade noch sein steifes Rohr unter dem Tisch verstecken, als meine Mutter in die Küche kam. Wir taten, wenn auch nackt, ist im FKK Urlaub ja gottseidank normal, als wäre nichts geschehen.
    
    Sie konnte uns nichts beweisen, war aber fortan sehr aufmerksam und voller Misstrauen. Im Urlaub und danach vereitelte sie uns jede weitere Gelegenheit des Zusammenseins. Ich lernte dann kurze Zeit später deinen Schwiegervater Gerhard kennen. Der hat mich dann gleich am ersten Abend entjungfert und ab da war ich seine Ficki und das Thema Vaterfick war erstmals vom Tisch.
    
    Erst Jahre später, in dem besagten Urlaub, hatten wir Zeit und an diesem Tag auch die Stimmung, darüber zu reden. Aber wie du dir denken kannst, blieb es nicht beim Reden. Wir fickten uns in dem Urlaub die Seele aus dem Leib. Gott sei Dank war Gerhard immer sehr Kaputt vom Skifahren, sodass er mich nicht jeden Tag ficken wollte. An einem Tag wollten Peter und er mit der Skigruppe auf Fellen aufsteigen um dann im Tiefschnee abzufahren. Es sollte schon vor Sonnenaufgang losgehen.
    
    Frech wie ich war, schlug ich vor, Peter solle ...
    ... doch da besser bei Gerhard schlafen, dann könnten sie ohne uns zu stören zusammen in der Früh aufbrechen. Zu meiner und Papas Überraschung waren sie sofort damit einverstanden und wir", Siggi lächelte Willi an, „hatten die tollste Nacht, die wir jemals hatten. Ich glaube wir schliefen nur drei Stunden. Den Rest der Nacht fickten wir wie die Karnickel. In dieser Nacht hat mich Papa auch das erste Mal in den Po gefickt!" Siggi lachte herzhaft. Ging zu ihrem Vater und gab ihm ein Kuss.
    
    Uschi war durch die Erzählung richtig geil geworden und hatte sich schon mehrmals dabei ertappt, wie sie ihre Titten massierte. Als dann Siggi und Willi wieder voneinander ließen fragte sie,
    
    „das war aber eine geile Geschichte. Die hat mich schon wieder so heiß gemacht, dass ich am liebsten wieder ´nen Schwanz in meiner Muschi hätte.Wie wär´s mit ´nem kleinen Fick, Opi?"
    
    Willi lachte, „aber klar doch, bin jederzeit bereit".
    
    Siggi knuffte ihn in die Seite, „Du Angeber, und nachher ist für mich nichts mehr übrig?"
    
    Willi prustete vor Lachen, doch dann wandte er sich mit einem schelmischen Lächeln an Uschi, „du Uschi, apropos Ficken, das mit dem Muschi lecken könnten wir doch heute auch gleich mal ausprobieren? Ruf doch am besten gleich mal Peter an, und sag ihm, du lägest hier bei mir bereit ausgelutscht zu werden. Bin mal gespannt, ob er es schnallt und ob er dann auch mit macht?"
    
    „So wie ich ihn kenne, macht er mit. Denn er hat gelernt, dass er bei mir vor keiner Überraschung sicher ...
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