1. Muschi lecken! Teil 07


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Loch. Erst war Uschi etwas irritiert, als sie den Schwanz von Opa Willi spürte. Dann war es ihr aber doch wie selbstverständlich, dass er sie nun fickte. Und das Ficken machte er wirklich gut. Sie genoss es diesen Rentner Schwanz, den kleinen Riesen in sich zu spüren, während sie die Spalte ihrer Schwiegermutter lutschte. Diese außergewöhnliche Konstellation ließ sie schnell zu ihrem Höhepunkt eilen. Schon spürte sie wieder die Wellen, die, wie eine Brandung der Lust, ihr einheizten. Schon spürte sie wieder das Kribbeln in ihrem Körper, das ihren nächsten Höhepunkt ankündigte. Sie wehrte sich nicht und schrie ihre ganze Ektase in die Möse ihrer, nun auch unter einem erneuten Orgasmus zitterten, Schwiegermutter.
    
    Wie ein Dampfhammer fickte Willi sie nun weiter. Harte gnadenlose Stöße rammten sich in ihren Unterleib. Dann fühlte sie seine wachsende Erregung, das Schwellen seiner Lanze und dann wie ihre Gebärmutter Strahl um Strahl mit seinem Sperma geflutet wurde.
    
    Immer noch nackt aber etwas außer Atem saßen die Drei danach auf der Couch.
    
    „Komm, lasst uns darauf anstoßen! Ab heute ficken wir nur noch zu dritt!", juchzte Opa Willi.
    
    Sieglinde machte sich sofort auf den Weg in die Küche und kam mit Sekt und drei Gläsern zurück. Schon klagen die Gläser und sie leerten das erste Glas. Bevor Uschi Fragen stellen konnte, forderte Willi sie auf ihrer Schwiegermutter von ihrem und Peters Fetisch, dem Muschi lecken, und dem Urlaub auf Teneriffa zu erzählen. Bereitwillig und ...
    ... ohne Scham erzählte sie ihre Urlaubsstory. Sieglinde folgte aufmerksam der Geschichte und musste doch hin und wieder über das Treiben ihres Sohnes lachen.
    
    Dann waren Willi und Sieglinde dran. Denn Uschi wollte unbedingt wissen, wie es dazu kam, als sie damals das erste Mal zusammen fickten.
    
    Willi schaute erst zu Sieglinde und dann wandte er sich wieder zu Uschi.
    
    „Nun das war vor etwa acht Jahren im Februar. Im Stubaital, in dem Winterurlaub, in dem Du auch Peter kennengelernt bzw. auch lieben gelernt hast. Sieglinde und Gerhard wollten mit Peter dort hin zum Skifahren. Ich hatte im Dezember einen Unfall und hatte mir den Fuß gebrochen. Nun, um mich wieder etwas aufzumuntern haben sie mich dann einfach auch mitgenommen. Alles passte gut, denn sie hatten zwei Doppelzimmer bestellt, eins für Gerhard und Siggi, das andere für Peter, das ich dann mitbenutzen konnte. Du warst zu dieser Zeit auch mit deinen Eltern dort in dem tollen Hotel. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie wir uns am zweiten Abend in der Bar kennengelernt haben. Nun es war am besagten zweiten Tag, an dem sich Sieglinde den Fuß verstaucht hatte und mit dem Skifahren pausieren musste. Da ich noch nie so gerne Ski gelaufen bin, fiel es mir nicht schwer bei ihr im Hotel zu bleiben, um ihr tröstend beizustehen. Zu Mal sie mich die Monate zuvor mit meinem Beinbruch hingebungsvoll gepflegt und umsorgt hatte. Wir verbrachten die Tage mit Kniffeln, Lesen, mit Gesprächen und Baden. Auch besuchten wir oft den ...
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